Lerngelegenheiten
Lerngelegenheiten an der Schule beruhen auf dem Angebot und auf ihrer Nutzung. Das Angebot richtet sich dabei im Idealfall an den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler aus, könne sich aber beispielsweise auch an Eltern richten. Lerngelegenheiten beruhen auf Freiwilligkeit, sind also einerseits Teil eines außerunterrichtlichen Angebots an die Schüler und damit nicht verpflichtend. Ein breites Angebot an außerunterrichtlichen Lerngelegenheiten macht Schule über den Unterricht hinaus zu einem abwechslungsreichen Lernort und Erfahrungsraum.
Skalen der Studie "TIMSS - Trends in International Mathematics and Science Study (2007)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (8) | Eltern (1) | Schulleiter/innen (15) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (8) | Eltern (1) | Schulleiter/innen (15) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote I))
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote II)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote III)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote IV)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung I)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung II)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung III)
- Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung IV)