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Scale: Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften

Related constructFreizeitaktivitäten und Peergruppe

Theoretical allocation in original studyWahrnehmung bezüglich der Arbeit der eigenen Schulleitung

OriginSelf-developed scale

CitationFend, H.; Prester, H.-G. (2014). Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften - Schüler [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Entwicklung im Jugendalter - Fragebogenerhebung [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 1979-1983. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/43:47:1

Theoretical backgroundDie Kurzskala "Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften"
bezieht sich auf die Wahrnehmung der Bedeutung, die heterosexuelle Erfahrungen und Freundschaften für die Anerkennung durch Freunde und gleichaltrige Bekannte hat. </br>
</br>
Während der Adoleszenz erfährt der Jugendliche eine weitreichende Veränderung der Bewertung von heterosexuellen Beziehungen durch Gleichaltrige.</br>
</br>
Jugendliche, welche bereits früh erste sexuelle Beziehungen aufnehmen, können ggf. eine Vorbildfunktion ausüben und so zu einer Beschleunigung der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht bei Freunden und Bekannten beitragen (vgl. JESSOR & JESSOR, 1977).</br>
</br>
Gruppen von Jugendlichen, welche sich in Cliquen organisieren, können auf den einzelnen Jugendlichen gerade in der Übergangsphase zwischen Pubertät und Geschlechtsreife einen bedeutsamen Meinungsdruck ausüben; in der Skala "Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften" wird ein Aspekt dieses Peergruppeneinflusses erfaßt.

Target groupSchüler der Sekundarstufe I

Time Period of Data Collection1979 - 1983

NotesDer Mittelwert und die Standardabweichung der Skalenkennwerte wurden hier mit dem Faktor 10 multipliziert, um den technisch bedingten Rundungsfehler zu umgehen

Release date30.06.2020

Number of items4

Theoretical backgroundDie Kurzskala "Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften"
bezieht sich auf die Wahrnehmung der Bedeutung, die heterosexuelle Erfahrungen und Freundschaften für die Anerkennung durch Freunde und gleichaltrige Bekannte hat. </br>
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Während der Adoleszenz erfährt der Jugendliche eine weitreichende Veränderung der Bewertung von heterosexuellen Beziehungen durch Gleichaltrige.</br>
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Jugendliche, welche bereits früh erste sexuelle Beziehungen aufnehmen, können ggf. eine Vorbildfunktion ausüben und so zu einer Beschleunigung der Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht bei Freunden und Bekannten beitragen (vgl. JESSOR & JESSOR, 1977).</br>
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Gruppen von Jugendlichen, welche sich in Cliquen organisieren, können auf den einzelnen Jugendlichen gerade in der Übergangsphase zwischen Pubertät und Geschlechtsreife einen bedeutsamen Meinungsdruck ausüben; in der Skala "Statusrelevanz von heterosexuellen Freundschaften" wird ein Aspekt dieses Peergruppeneinflusses erfaßt.

Statistical value

Cronbachs AlphaMean valueStandard deviationSample size
0.595.131.211550

IntroductionWas denken Deine Freunde bzw. die anderen Jungen, mit
denen Du häufig zusammen bist über das Thema "Freundschaft
mit einem Mädchen"?

Items

Item textMean valueStandard deviationAccuracy
Wenn man keine Erfahrung mit Mädchen hat, wird man von den anderen häufig aufgezogen. --0.410.31
Wer eine feste Freundin hat, steigt im Ansehen der anderen. --0.420.41
Eine feste Freundin zu haben, ist für die meisten meiner Bekannten eine wichtige Sache. --0.490.35
Ob man eine Freundin hat, oder nicht, ist unter meinen Freunden ziemlich unwichtig. (umgepolt)--0.460.42

Response category

ValueMeaning
1stimmt nicht
2stimmt

StudyEntwicklung im Jugendalter

SurveyFragebogenerhebung (Skalenkollektion)



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