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Scale: Kompetenzbewusstsein: heterosexuelle Freundschaften

Related constructSelbstbezogene Einstellungen

Theoretical allocation in original studyInterpersonaler Bereich - Kontrollüberzeugungen

OriginSelf-developed scale

CitationFend, H.; Prester, H.-G. (2014). Kompetenzbewusstsein: heterosexuelle Freundschaften - Schüler [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Entwicklung im Jugendalter - Fragebogenerhebung [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 1979-1983. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/43:47:1

Theoretical backgroundDie Kontaktaufnahme zum andren Geschlecht ist eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter (HAVIG-HURST 1972, OERTER & MONTADA 1982). Bei 16- bis 17jährigen Jugendlichen wird mehrheitlich sehr positiv bewertet, ohne Unsicherheit Kontakt zum anderen Geschlecht aufnehmen zu können: dies gilt immer noch verstärkt für Jungen. </br>
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Ausgangspunkt der Skalenentwicklung ist eine kompetenztheoretische Orientierung, die soziale Fähigikeiten als Aspekt für die Lebensbewältigung untersucht; erfaßt wird in der Kurzskala die Einschätzung der eigenen Fähigkeit, Kontakte zum anderen Geschlecht herstellen zu können. </br>
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Die verwendeten Items berücksichtigen spezifische Hindernisse, die es erschweren, eine Freundschaft herzustellen. Neben dem Kompetenzbewußtsein der Kontaktfähigkeit ist eine weitere notwendige Voraussetzung das Interesse an heterosexuellen Freundschaften, welches sowohl kulturabhängig wie reifungsbedingt Unterschiede aufweist.

Target groupSchüler der Sekundarstufe I

Time Period of Data Collection1979 - 1983

Release date30.06.2020

Number of items4

Theoretical backgroundDie Kontaktaufnahme zum andren Geschlecht ist eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Jugendalter (HAVIG-HURST 1972, OERTER & MONTADA 1982). Bei 16- bis 17jährigen Jugendlichen wird mehrheitlich sehr positiv bewertet, ohne Unsicherheit Kontakt zum anderen Geschlecht aufnehmen zu können: dies gilt immer noch verstärkt für Jungen. </br>
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Ausgangspunkt der Skalenentwicklung ist eine kompetenztheoretische Orientierung, die soziale Fähigikeiten als Aspekt für die Lebensbewältigung untersucht; erfaßt wird in der Kurzskala die Einschätzung der eigenen Fähigkeit, Kontakte zum anderen Geschlecht herstellen zu können. </br>
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Die verwendeten Items berücksichtigen spezifische Hindernisse, die es erschweren, eine Freundschaft herzustellen. Neben dem Kompetenzbewußtsein der Kontaktfähigkeit ist eine weitere notwendige Voraussetzung das Interesse an heterosexuellen Freundschaften, welches sowohl kulturabhängig wie reifungsbedingt Unterschiede aufweist.

Statistical value

Cronbachs AlphaMean valueStandard deviationSample size
0.716.891.311550

IntroductionWie sind Deine eigenen Meinungen und Erfahrungen zum Thema "Freundschaft mit Mädchen"?

Items

Item textMean valueStandard deviationAccuracy
Wenn mir ein Mädchen gefällt, weiß ich nicht, wie ich es als Freundin gewinnen kann. --0.470.65
Immer, wenn mir ein Mädchen gefällt, hat es schon einen Freund. --0.350.26
Wenn mir ein Mädchen gefällt, fürchte ich, daß ich keine Chance bei ihm habe. --0.460.49
Wenn mir ein Mädchen gefällt, weiß ich nicht, wie ich es anfangen soll, es kennenzulernen. --0.470.60

Response category

ValueMeaning
1stimmt nicht
2stimmt

StudyEntwicklung im Jugendalter

SurveyFragebogenerhebung (Skalenkollektion)



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