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Forschungsdaten

DOI: 10.7477/1128:4:0
[Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial]

DOI: 10.7477/1128:1:0
[Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial]

DOI: 10.7477/1128:2:0
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DOI: 10.7477/1128:3:0
[Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial]

DOI: 10.7477/1128:5:0
[Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial]

BeziSe - Pädagogische Beziehungen in digitalen Settings

Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen

Laufzeit01.11.2022 - 31.03.2024

Im Rahmen der Corona-Pandemie haben digitale Lernsettings an Relevanz gewonnen und es ist davon auszugehen, dass bestimmte Formate, z.B. Lernplattformen wie Moodle, auch zukünftig genutzt werden, um Lernprozesse zu begleiten (Robert Bosch Stiftung, 2021). Hierbei stellt sich die Frage, welche bislang unbekannten Dynamiken sich durch die Nutzung von digitalen Lernplattformen in schulischen Settings zeigen. Dabei möchten wir den Fokus auf pädagogische Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler_innen legen, weil die Qualität dieser Beziehungen von zentraler Bedeutung für die kognitive und persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist (z.B. Prengel, 2019). Demnach geht es im Rahmen der Arbeitsgruppe um die Frage, welche Dynamiken sich in Bezug auf die Gestaltung von pädagogischen Beziehungen bei der Nutzung von digitalen Lernplattformen zeigen. Als theoretischer Rahmen dienen unter anderem Arbeiten zu Datafication im Kontext von Bildungsprozessen (z.B. Williamson, 2019). Des Weiteren dient als Heuristik die Nähe-Distanz-Antinomie im Rahmen des strukturtheoretischen Ansatzes nach Helsper (2001). (DIPF/Projekt)

ProjektleitungPiezunka, Anne ( ORCID: 0000-0002-7862-5719)

Kontakt des ProjektsDr. Anne Piezunka: piezunka@em.uni-frankfurt.de

SchlagwörterDistanzunterricht; Digital Analytics; Machtstruktur; Lernplattform; Pädagogischer Bezug; COVID-19; Lehrer-Schüler-Interaktion; Digitalisierung; Digitale Medien; Lernbedingungen; Lernprozess; Baden-Württemberg; Hessen; Thüringen; Deutschland; Luxemburg; Argentinien

Inhaltliche AngabenIm Rahmen der Corona-Pandemie haben digitale Lernsettings an Relevanz gewonnen und es ist davon auszugehen, dass bestimmte Formate, z.B. Lernplattformen wie Moodle, auch zukünftig genutzt werden, um Lernprozesse zu begleiten. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Frage, welche Dynamiken sich in Bezug auf die Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im digitalen Raum mit besonderem Fokus auf die Nutzung von digitalen Lernplattformen zeigen.

Ziele der Arbeitsgruppe waren u.a. die Vernetzung von Forscher_innen zu den Themen „digitale Lernsettings/ Datafication“ sowie „pädagogische Beziehungen“ innerhalb der deutschsprachigen scientific community und das Ermöglichen eines Austauschs zwischen Forschung und Praxis durch die Durchführung von Workshops. Die Workshops beinhalteten Impulse durch Prof. Dr. Annedore Prengel (ehemals Universität Potsdam), Prof. Dr. Juliane Jarke (Universität Graz), Prof. Dr. Hendrik Drachsler (DIPF) und Theresa Ruwe (Doktorandin an der HU Berlin).

Im Rahmen der Arbeitsgruppe wurden von den Studierenden Frederik Busse, Malena Laguna, Can Oral, Eric Perl und Josephine Schöneberger fünf Interviewerhebungen mit je unterschiedlichen Fragestellungen durchgeführt. Die Interviewtranskripte sind sowohl aus persönlich und digital geführten leitfadengestützten Interviews entstanden. (DIPF/Projekt)

UntersuchungsdesignFallstudie
Querschnitt
Details: Befragung

Erhebungsmethode(n)Interview: Persönliches Interview
Interview: Web-basiertes Interview

Untersuchungsgebiet (geogr.)Deutschland; Deutschland

Erhebungseinheit Lehrkräfte

AuswahlverfahrenNicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Bewusste Auswahl
Vollerhebung

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DOI: 10.7477/1128:4:0
[Qualitatives, nicht oder gering standardisiertes Datenmaterial]

DOI: 10.7477/1128:1:0
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DOI: 10.7477/1128:2:0
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