Wahrnehmung der Schule als Lernort
Die Einschätzung der Schule als Lernort bezieht sich auf die gemeinsame Wahrnehmung der Lehr- und Lernprozesse, also die wahrgenommene Qualität des Lehrens und Lernens an der Schule. Diese ist einerseits von der Arbeit des Kollegiums geprägt und andererseits durch das Engagement der Schüler. Auch die Lern- und Leistungsanforderungen sind Gegenstand dieses Konstrukts. Zudem zeichnet sich eine attraktive Lernumwelt durch ein aktives Schulleben aus, das über den Regelunterricht hinaus zu lern- und freizeitbezogenen Aktivitäten einlädt.
Skalen der Studie "PISA - Programme for International Student Assessment (2000)", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (2) | Lehrkräfte (0) | Eltern (1) | Schulleiter/innen (8) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (2) | Lehrkräfte (0) | Eltern (1) | Schulleiter/innen (8) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Allgemeine Schulzufriedenheit
- Attraktivität des Lernumfelds
- Beeinträchtigungen des Lernens durch mangelndes Engagement der Lehrer
- Gründe für die Attraktivität der Schule
- Lerngelegenheiten
- Situation in der Schule
- Sozial bedingte Beeinträchtigungen des Lernens
- Störungen des Lernens durch die Schüler
- Vernachlässigung des Schullebens
- Zufriedenheit mit der Schule
- Zufriedenheit mit Veranstaltungen der Schule