Skala: Wertschätzung von Hausarbeit
KonstruktzuordnungPolitische und soziale Einstellungen
Theoretische Zuordnung in der AusgangsstudieGeschlechtsspezifische Rollenzuschreibung
UrsprungWeiterentwickelte Skala
basierend aufBecker, Rolf / Nietfeld, Markus: Fragebogen aus dem Projekt „Generationen und Familien in Dresden“ [unveröffentlichtes Manuskript] , Dresden: Technische Universität Dresden 1997
ZitationBöhm-Kasper, O.; Fritzsche, S.; Krappidel, A.; Siebholz, S. (2015). Wertschätzung von Hausarbeit - Schüler [Fragebogenskala: Version 1.0]. In: Politische Orientierungen bei Schülern im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen - Fragebogenerhebung [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2002-2003. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/37:44:1
Theoretischer Hintergrund--
ZielgruppeSchüler der Sekundarstufe I
Erhebungszeitraum2002 - 2003
AnmerkungDie Skala beinhaltet zwei Items, die einmal für Männer und
zum anderen für Frauen die Erfüllung durch alleinige Tätigkeit im Haushalt gegen Berufstätigkeit abwägen.
Das Item "Hausmann zu sein ist genau so erfüllend wie erwerbstätig zu
sein." ist eine Neuentwicklung. Das Item "Hausfrau zu sein ist genau so erfüllend wie erwerbstätig zu
sein." wurde modifiziert übernommen.
Veröffentlichungsdatum30.06.2020
Anzahl Items2
Kennwerte der Skala
Cronbachs Alpha | Mittelwert | Standardabweichung | Stichprobengröße |
---|---|---|---|
0.61 | 2.26 | 0.86 | -- |
Einleitender TextÜber die Aufgaben von Frau und Mann in der Familie gibt
es verschiedene Auffassungen. Was meinst du zu diesen
Aussagen?
Items der Skala
Item-Formulierung | Mittelwert | Standardabweichung | Trennschärfe |
---|---|---|---|
Hausfrau zu sein ist genau so erfüllend wie erwerbstätig zu sein. | 2.30 | 0.97 | 0.61 |
Hausmann zu sein ist genau so erfüllend wie erwerbstätig zu sein. | 2.23 | 0.94 | 0.61 |
Antwortkategorie
Wert | Bedeutung |
---|---|
1 | trifft gar nicht zu |
2 | trifft eher nicht zu |
3 | trifft eher zu |
4 | trifft voll zu |
StudiePolitische Orientierungen bei Schülern im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen