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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: "SCHULJAHR 08" (Filter: Schlagwörter)
"UNTERRICHTSGESPRAECH (LEHRERZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG)" (Filter: Sozialform)

Anzahl der Treffer: 45
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  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs118)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen quadratische Gleichungen. Zu Beginn der Stunde begrüßt sich die Klasse. Im Anschluss daran erarbeitet die Klasse das Thema der Unterrichts...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen quadratische Gleichungen. Zu Beginn der Stunde begrüßt sich die Klasse. Im Anschluss daran erarbeitet die Klasse das Thema der Unterrichtsstunde, indem sie zwei Textaufgaben bearbeitet. Hierzu bestimmt die Lehrkraft mit der Klasse das Vorgehen beim Lösen von Textaufgaben. Im Plenum wendet die Klasse die zweite binomische Formel an. Es entsteht ein Tafelbild. Im Anschluss daran konstruiert die Klasse mit Hilfe der Induktion eine allgemeine Form der quadratischen Gleichungen. Im letzten Stundendrittel löst die Klasse mit Hilfe der quadratischen Ergänzung drei weitere Aufgaben aus dem Arbeitsblatt. Zum Ende der Stunde erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs119)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde steht das Lösen quadratischer Gleichungen. Nach der Begrüßung zu Beginn der Stunde wiederholt die Klasse die Inhalte aus der letzten Stunde. Dana...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde steht das Lösen quadratischer Gleichungen. Nach der Begrüßung zu Beginn der Stunde wiederholt die Klasse die Inhalte aus der letzten Stunde. Danach bestimmt die Klasse die Koeffizienten von zwei quadratischen Gleichungen, rechnet die Diskriminanten aus und wendet dabei die a-b-c-Formel an. Es entsteht ein Tafelbild. Die Lehrkraft erteilt dann die Hausaufgaben. Im Anschluss daran zeigt die Lehrkraft im letzten Stundendrittel anhand von verschiedenen quadratischen Gleichungen mögliche Probleme, die auftreten können, bevor man die a-b-c-Lösungsformel anwendet. Danach liest eine Schülerin eine Textaufgabe vor. Die Klasse bestimmt im Plenum zunächst das Vorgehen, wie eine Textaufgabe zu lösen ist, und löst dann eine Textaufgabe an der Tafel. Es entsteht ein Tafelbild. Zum Ende der Stunde liest ein Schüler eine weitere Textaufgabe vor, die die Klasse im Plenum bespricht. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs120)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Fokus des Unterrichts stehen Potenzsätze und negative Exponenten. Zu Beginn der Unterrichtsstunde singt die Klasse ein Begrüßungslied. Dann wiederholen sie die Inhalte der letzten ...    mehr

    Im Fokus des Unterrichts stehen Potenzsätze und negative Exponenten. Zu Beginn der Unterrichtsstunde singt die Klasse ein Begrüßungslied. Dann wiederholen sie die Inhalte der letzten Unterrichtsstunde zum Thema Potenzsätze. Im Plenum halten sie fest, für welche Gültigkeitsbereiche sie die Potenzsätze betrachtet und angewandt haben. Sie wiederholen, dass sie die Basis aus reellen Zahlen bilden und die Exponenten aus positiven natürlichen Zahlen. Dann führt die Lehrkraft die Erweiterung des Gültigkeitsbereichs des Exponenten als neues Thema ein. Hierzu notiert sie zunächst die bekannten Gültigkeitsbereiche an der Tafel. Die Klasse wiederholt dann ihre Kenntnisse zu Zahlenmengen. Hierauf aufbauend leiten sie einzelne Schritte zur Erweiterung des Gültigkeitsbereichs des Exponenten ab. Die Lehrkraft hält die einzelnen Schritte an der Tafel fest. Zu jedem Schritt erarbeitet die Klasse unter Beachtung der Gültigkeit der Potenzsätze eine Definition der Zahlenmenge. Gemeinsam betrachten sie Beispielterme zu den einzelnen Definitionsschritten der Zahlenmengen. Zur Übung der Anwendung schreibt die Lehrkraft eine Beispielaufgabe an die Tafel, die die Klasse gemeinsam löst. Sie formen den Term mit dem negativen Exponenten mittels Kehrbruch um und wenden den vierten Potenzsatz auf den Term an. Im letzten Stundendrittel erarbeitet die Klasse hierauf aufbauend einen rechnerischen Beweis für die Gültigkeit der Potenzsätze. Hierzu nutzen sie ihre Kenntnisse zur Anwendung der Potenzsätze auf natürliche Exponenten sowie die zuvor erarbeiteten Definitionen. Hiervon leiten sie zunächst die Regeln für die negativen Exponenten ab. Dann stellen sie den mathematischen Beweis auf, in dem sie die Potenzsätze auf Terme mit negativen Exponent anwenden. Zum Abschluss erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben. (DIPF/kw)    weniger

  • Zähne (v_hu_05)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Die Aufzeichnung beginnt vor Stundenbeginn. Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" wird das an der Tafel stehende Thema der Stunde "Gut gekaut ist halb verdaut" eingeblen...    mehr

    Die Aufzeichnung beginnt vor Stundenbeginn. Nach der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" wird das an der Tafel stehende Thema der Stunde "Gut gekaut ist halb verdaut" eingeblendet. Es ist eine Klasse mit vielen Schülern. In der Klasse herrscht eine gute Disziplin. Im Umgang mit den Schülern zeigt sich die Lehrerin ungezwungen. Die Bestandteile der Zähne werden im Lehrbuch in Stillarbeit ins Gedächtnis gerufen und dann am Modell eines Backenzahnes und an einer Karte eines Eckzahnes für alle wiederholt. Dann folgt ein Vortrag der Lehrerin zur Entwicklung der Zähne im Laufe des Lebens. Anschließend werden die Zahnhygiene, die Bedeutung des Zahnarztes und die Gefahr durch Zahnerkrankungen besprochen. Die Schüler lösen fünf von der Lehrerin diktierte Aufgaben mit starkem Praxisbezug schriftlich. Die Lösungen werden gemeinsam ausgewertet. Die Lehrerin schließt den Bogen zu "Gut gekaut ist halb verdaut" und gibt eine Hausaufgabe auf. (Projektleitung)    weniger

  • Zusammensetzung chemischer Stoffe und das Periodensystem der Elemente (v_hu_10)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    Zu Beginn der Aufzeichnung bespricht die mit norddeutschem Akzent versehene Lehrerin eine Arbeit, die verhältnismäßig schlecht ausgefallen ist. Eine Aufgabe sucht sie speziell heraus, ...    mehr

    Zu Beginn der Aufzeichnung bespricht die mit norddeutschem Akzent versehene Lehrerin eine Arbeit, die verhältnismäßig schlecht ausgefallen ist. Eine Aufgabe sucht sie speziell heraus, rechnet sie an der Tafel vor und kommentiert die gemachten Fehler der Schüler. Während ihres Unterrichts sind Unaufmerksamkeiten der Schüler zu beobachten. Dies zeigt sich exemplarisch bei der Benennung des Periodensystems mit der Abkürzung PSE. Der Unterricht beginnt mit der mündlichen Wiederholung des Stoffes aus der letzten Stunde. Bemerkenswert ist die fehlende Vielfalt in der Unterrichtsmethodik zu Lasten der Mitarbeit und Aufmerksamkeit der Schüler. Somit kommt es auch zu vielen falschen Antworten und Störverhalten der Schüler wie das Schreiben von Zetteln, die von Bank zu Bank fliegen. Nachdem eine Aufgabe zur Einteilung der Stoffe in eine Tabelle (reine Stoffe und Stoffgemische) mit Hilfe des Lehrbuches schriftlich gelöst ist, wird diese frontal an der Tafel gemeinsam kontrolliert. Immer wieder sind währenddessen Schülerkommentare zu hören. Anschließend geht es um das Erkennen von Metallen und Nichtmetallen im PSE. Auch hier lässt sich ein Wissens- und Motivationsdefizit der Schüler konstatieren. (Projektleitung)    weniger


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