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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: "PYTHAGORAEISCHER LEHRSATZ" (Filter: Schlagwörter)
"SCHUELERARBEIT (EINZELARBEIT)" (Filter: Sozialform)

Anzahl der Treffer: 104
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  • Satzgruppe des Pythagoras (B19-P-2204-Lek1)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Die Lektion beginnt mit einigen organisatorischen Informationen. Danach führt die Lehrperson die Schüler mit einer Aufgabe aus dem alltäglichen Leben an den Satz des Pythagoras heran...    mehr

    Die Lektion beginnt mit einigen organisatorischen Informationen. Danach führt die Lehrperson die Schüler mit einer Aufgabe aus dem alltäglichen Leben an den Satz des Pythagoras heran: Wie hoch und/ oder breit darf ein am Boden zusammengebauter IKEA-Schrank sein, damit er in einem 223 cm hohen Zimmer aufgestellt werden kann. In Zweiergruppen überlegen sich die Schülerinnen und Schüler mit welchen der vorgegebenen Schränke das möglich ist. Nach einigen Minuten sammelt die Lehrperson die Meinungen der Schülerinnen und Schüler und hält sie auf einer Planskizze fest. Die Meinungen gehen weit auseinander. Nun haben die Schülerinnen und Schüler zwei Möglichkeiten wie sie weiterarbeiten wollen: Die einen schneiden die Planteile der Schränke aus, die andern suchen nach einer allgemeingültigen Formel und versuchen so explorativ herauszufinden, welcher der verschiedenen Schränke denn nun aufgestellt werden kann und welcher nicht und woran es liegen könnte, dass ein Schrank aufgestellt werden kann oder nicht. Im Plenum äußern sich die Schüler über ihre Erkenntnisse: Entscheidend ist die Diagonale. Die Lehrperson abstrahiert das Problem auf ein rechtwinkliges Dreieck, von dem man die Hypotenuse nicht kennt. Ein Schüler kennt den Satz des Pythagoras und nennt ihn als Lösungsvorschlag. Die Lehrperson stellt den Satz an der Wandtafel geometrisch dar und der Schüler rechnet vor, wie die Diagonale eines Schrankes mit dem Satz zu bestimmen ist. Danach fordert die Lehrperson die Schülerinnen und Schüler auf, die Diagonalen der anderen Schränke zu berechnen und so endlich zu bestimmen, welcher nun aufgestellt werden könne. Da sich nun alle einig sind, welcher Schrank in das Zimmer passt, übernehmen die Schülerinnen und Schüler die geometrischen Ausführungen in ihr Theorieheft. Dazu soll jeder für sich den Satz des Pythagoras in eigenen Worten formulieren. (Projekt)    weniger

  • Satzgruppe des Pythagoras (B19-P-2204-Lek2)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Nach der Pause sammelt die Lehrperson die Formulierungen der Schülerinnen und Schüler. Schließlich diktiert er die Standartformulierung, welche die Schülerinnen und Schüler in ihr H...    mehr

    Nach der Pause sammelt die Lehrperson die Formulierungen der Schülerinnen und Schüler. Schließlich diktiert er die Standartformulierung, welche die Schülerinnen und Schüler in ihr Heft übernehmen. Im Plenum wird die Diagonale eines Rechtecks berechnet. Danach berechnen die Schülerinnen und Schüler selbständig die maximale Breite von zwei Schränken, die bei gegebener Höhe wie bei der Hinführungsaufgabe der letzten Lektion in demselben Zimmer aufgestellt werden sollen. Anschließend erklärt eine Schülerin ihren Lösungsweg zur ersten Aufgabe an der Wandtafel. Für die Berechnung des zweiten Schrankes bekommen die Schülerinnen und Schüler noch etwas Zeit, bevor dann ein Schüler den Lösungsweg zu dieser Aufgabe demonstriert. Schließlich gibt die Lehrperson als Hausaufgabe die Berechnung von einigen Dreiecksseiten und Dreiecksflächen, an diesen können die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der Lektion arbeiten. (Projekt)    weniger

  • Satzgruppe des Pythagoras (B19-P-2204-Lek3)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Nach einigen organisatorischen Informationen werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, das in der letzten Lektion Gelernte gemeinsam mit der Lehrperson zu repetieren. Im Ra...    mehr

    Nach einigen organisatorischen Informationen werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, das in der letzten Lektion Gelernte gemeinsam mit der Lehrperson zu repetieren. Im Rahmen dieser Repetition werden die Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks sowohl gemessen, als auch berechnet und anschließend verglichen. Danach zeichnet und erläutert die Lehrperson die ersten Schritte des Ergänzungsbeweises. Nachdem klar geworden ist, dass das Quadrat mit den Seiten a + b aus vier rechtwinkligen Dreiecken abc und dem Quadrat mit den Seiten c besteht, konstruieren die Schülerinnen und Schüler diese Figur auf einem Blatt, schneiden alle Teile aus, setzen sie anders zusammen und führen so den Beweis selbständig. Eine Schülerin legt die Lösung am Hellraumprojektor. Da in diesem Moment die Schulglocke läutet, will die Lehrperson auf diese Beweisführung in der zweiten Hälfte der Doppelstunde noch einmal darauf eingehen. Diese Lektion ist aber nicht mehr Bestandteil der Filmaufnahmen. (Projekt)    weniger

  • Satzgruppe des Pythagoras (B20-P-2205-Lek1)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Nach einigen organisatorischen Angaben beginnen die Schülerinnen und Schüler mit einer Aufgabe, anhand der sie den Satz des Pythagoras selbständig entdecken sollen: Über der Seite ein...    mehr

    Nach einigen organisatorischen Angaben beginnen die Schülerinnen und Schüler mit einer Aufgabe, anhand der sie den Satz des Pythagoras selbständig entdecken sollen: Über der Seite eines Quadrates wurde ein gleichseitiges Dreieck gezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler sollen nun selbständig untersuchen, was mit den Quadraten, die sich über den anderen Dreiecksseiten errichten lassen, geschieht, wenn die Spitze des Dreiecks entlang der Mittlesenkrechten zur Grundlinie wandert. Es wird festgestellt, dass die Quadratflächen über den Schenkeln in der Ausgangssituation zusammen doppelt so groß sind, wenn sich die Spitze auf der Grundlinie befindet und halb so groß sind wie das Quadrat über der Grundlinie. Auf Grund dieser Erkenntnis versuchen die Schülerinnen und Schüler als nächstes selbständig herauszufinden wie das Dreieck aussehen muss, wenn die Quadratflächen über den Schenkeln zusammen genau gleich groß sind, wie die Fläche des Quadrates über der Grundlinie. Das Ergebnis, dass es sich in diesem speziellen Fall um ein rechtwinkliges Dreieck handeln muss, erreichen die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedliche Weise. Ein Schüler und eine Schülerin stellen ihre Methoden vor: Der Schüler hat beim ersten Auftrag die Spitze regelmäßig um fünf Millimeter gesenkt. So konnte er nun feststellen, zwischen welchen beiden seiner Konstruktionen der gesuchte Spezialfall zu finden sei. Ihm ist aufgefallen, dass es sich bei den beiden Dreiecken um ein stumpfwinkliges und ein spitzwinkliges Dreieck handelt. So nahm er an, dass der Spezialfall das rechtwinklige Dreieck ist. Die Schülerin stellt eine Methode vor, die die meisten Schülerinnen und Schüler zur Lösung dieser Aufgabe entdeckt haben. Sie berechnet an Hand der Fläche des Basisquadrates die Seitenlänge des gesuchten Dreiecks und kann so das gesuchte Dreieck konstruieren. Auch dieses scheint natürlich rechtwinklig zu sein. (Projekt)    weniger

  • Satzgruppe des Pythagoras (B20-P-2205-Lek2)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Als erstes beschriften die Schülerinnen und Schüler ein rechtwinkliges Dreieck, damit "alle vom gleichen sprechen". Danach schneiden sie vier identische rechtwinklige Dreiecke ABC...    mehr

    Als erstes beschriften die Schülerinnen und Schüler ein rechtwinkliges Dreieck, damit "alle vom gleichen sprechen". Danach schneiden sie vier identische rechtwinklige Dreiecke ABC aus, die sie auf unterschiedliche Arten im Quadrat mit der Seitenlänge a + b anordnen. Es entstehen verschiedenste Möglichkeiten. Die Lehrperson lässt dann die zwei Möglichkeiten, die für den Ergänzungsbeweis benötigt werden, an der Wandtafel skizzieren. Dank diesen Skizzen kann ein Schüler der Klasse den Beweis mündlich erklären. Anschließend sollen die Schülerinnen und Schüler den Beweis mit algebraischen Mitteln analog zu den Skizzen selbständig führen. Da dies den meisten Mühe bereitet, beendigt die Lehrperson den Beweis an der Wandtafel. Vor dem Ende der Lektion überprüfen die Schülerinnen und Schüler den Satz des Pythagoras an einem selber konstruierten rechtwinkligen Dreieck. (Projekt)    weniger

  • Satzgruppe des Pythagoras (B20-P-2205-Lek3)

    Bestandteil von: Pythagoras - Videogestützte Unterrichtsstudie / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Pythagorasmodul

    Die Lektion beginnt mit einigen organisatorischen Angaben. Ein Arbeitsplan, auf dem der ungefähre Inhalt der nächsten zwei Lektionen beschrieben ist, wird verteilt. Gemäß dieses Arbeitsp...    mehr

    Die Lektion beginnt mit einigen organisatorischen Angaben. Ein Arbeitsplan, auf dem der ungefähre Inhalt der nächsten zwei Lektionen beschrieben ist, wird verteilt. Gemäß dieses Arbeitsplans repetieren die Schülerinnen und Schüler die Aussage des Satzes von Pythagoras. Dazu skizziert die Lehrperson die Pythagorasfigur an die Wandtafel. Zusammen mit dem Satz übernehmen sie die Schülerinnen und Schüler auf ein Theorieblatt. An Hand der skizzierten Pythagorasfigur kommt die Lehrperson auf das pythagoräische Zahlentripel zu sprechen. Wie auf dem Arbeitsplan vorgegeben beginnt die Klasse nun mit Übungsaufgaben. Zuerst werden zwei einschrittige Aufgaben im Plenum gelöst, weitere zwei Aufgaben lösen die Schülerinnen und Schüler selbständig. Einzelne Schüler lösen die Aufgaben an der Wandtafel. An Hand dieser Ausführungen werden die selbständig gelösten Aufgaben besprochen. Danach führt die Lehrperson mit einer weiteren Übungsaufgabe die Umkehrungen des Satzes von Pythagoras ein, anschließend werden bis zum Ende der Lektion weitere einschrittige Übungsaufgaben gelöst. (Projekt)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs030)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Körpern. Nach der Begrüßung visualisiert die Lehrkraft mittels des Overheadprojektors vier unterschiedliche Körper...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Körpern. Nach der Begrüßung visualisiert die Lehrkraft mittels des Overheadprojektors vier unterschiedliche Körper. Eine Schülerin benennt die Körper und die Lehrkraft übernimmt die Bezeichnung „Pyramiden“ als Überschrift auf die Folie. Im Klassengespräch erörtert die Klasse die Eigenschaften, die gelten müssen, um die jeweiligen Körper als Pyramiden bezeichnen zu können. Die Lehrkraft schreibt die Eigenschaften auf die Folie. Die Klasse übernimmt zunächst die Eigenschaften in ihr Heft. Die Lehrkraft schreibt dann eine Überschrift „Pyramiden“ an die Tafel und bespricht mit der Klasse die zeichnerische Umsetzung einer Pyramide. Hierzu zieht die Lehrkraft eine Figur heran. An der Tafel entsteht eine Skizze mit Bezeichnungen. Die Klasse überträgt die Zeichnung der Pyramide in ihre Hefte. Nach einer kurzen Pause folgt die Berechnung der Grund-, Seiten- und Oberfläche der Pyramide. Im Anschluss daran bearbeitet die Klasse im letzten Stundendrittel eine Aufgabe aus dem Lehrbuch. Dabei sind zwei Angaben zur Pyramide gegeben. Mit dem Satz des Pythagoras ermittelt die Klasse die restlichen fehlenden Werte. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Zum Ende der Stunde erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben und verweist auf eine Hilfestellung zur Lösung der Hausaufgaben. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs039)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen der Satz des Pythagoras und der Satz des Euklids. Nach der Begrüßung wiederholt eine Schülerin die Inhalte zum Satz des Pythagoras. Es ent...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsstunde stehen der Satz des Pythagoras und der Satz des Euklids. Nach der Begrüßung wiederholt eine Schülerin die Inhalte zum Satz des Pythagoras. Es entsteht eine Visualisierung am interaktiven Whiteboard. Die Schülerinnen und Schüler identifizieren an einem weiteren Rechteck, worin an diesem Rechteck sich der Satz des Pythagoras zeige. Die Klasse übernimmt die Visualisierung am interaktiven Whiteboard in ihr Heft. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und bittet die Schülerinnen und Schüler, ihren Taschenrechner zu benutzen. Im Anschluss daran erörtert die Klasse eine Formel zur Berechnung der Höhe eines Dreiecks. Besprochen werden der Höhensatz des Euklid und die dazugehörigen Voraussetzungen zur Anwendung des Satzes. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in Einzelarbeit einen Arbeitsauftrag. Sie formulieren eine Formel zur Berechnung der Höhe. Im letzten Stundendrittel bespricht die Klasse das Vorgehen bei der Entwicklung von Formeln. Zudem wendet die Klasse die Formel auf das bereits besprochene Dreieck an und bespricht die Voraussetzungen für Ermittlung der Höhe. Zum Ende der Videographie bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Aufgaben aus dem Lehrbuch. (DIPF/gf)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs057)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Dreiecken mit Hilfe des Satzes des Pythagoras. Zu Beginn der Stunde vergleicht die Klasse die Lösungen aus dem Wo...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht die Berechnung von Dreiecken mit Hilfe des Satzes des Pythagoras. Zu Beginn der Stunde vergleicht die Klasse die Lösungen aus dem Wochenplan. Hierzu sind an den Wänden Lösungen aufgehängt. Die Schülerinnen und Schüler teilen sich auf und vergleichen ihre Ergebnisse mit den Lösungen. Im Plenum bespricht die Klasse mit der Lehrkraft die Aufgaben, die aus Sicht der Schülerinnen und Schüler noch diskussionswürdig sind. Sie rekonstruieren das Vorgehen bei der Bestimmung der Winkel Alpha und Beta eines Quaders und einer Pyramide. Im Anschluss daran visualisiert die Lehrkraft ein Bild, in dem drei Gipfel abgebildet sind. Die Klasse berechnet die Entfernung zwischen zwei der drei Gipfel. Im Plenum bespricht die Lehrkraft und die Klasse das Problem, das sich mit den drei Gipfeln ergibt. Die Lehrkraft schlägt einen Lösungsweg vor. Die Klasse wählt demzufolge eine Höhe aus, in der die bekannten Informationen erhalten bleiben, um die Entfernung zu berechnen. Zwei Schülerinnen präsentieren ihre Ergebnisse stellvertretend für ihre Partnerarbeiten. Es entstehen Gespräche zum Rechenweg. Gemeinsam mit der Lehrkraft fasst ein Schüler mit einem Antwortsatz das Vorgehen bei der Berechnung einer Seite oder eines Winkels bei einem rechtwinkellosen Dreieck zusammen. Im letzten Stundendrittel berechnet die Klasse zum gleichen Rechenweg mehrere Aufgaben aus dem Lehrbuch. Die Schülerinnen und Schüler fertigen Skizzen an. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Danach vergleicht die Klasse die Ergebnisse und die Lösungswege. Zwei Schülerinnen und ein Schüler stellen ihre Skizze und Lösungsansätze vor der Klasse vor. Zum Ende der Stunde erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben. (DIPF/gf)     weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs087)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist der Höhensatz des Euklid. Nach einer gemeinsamen Begrüßung wiederholt die Klasse kurz die Erkenntnisse der letzten Stunde zur Umkehrung des Satzes...    mehr

    Thema dieser Unterrichtsstunde ist der Höhensatz des Euklid. Nach einer gemeinsamen Begrüßung wiederholt die Klasse kurz die Erkenntnisse der letzten Stunde zur Umkehrung des Satzes des Pythagoras und bespricht die Hausaufgaben. Anschließend führt die Lehrkraft den sogenannten Höhensatz des Euklid als neues Thema ein. Sie teilt ein Arbeitsblatt aus, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler den Satz in Einzelarbeit erarbeiten. Nach wenigen Minuten unterbricht die Lehrkraft die Arbeitsphase kurz, um einen Hinweis zur Aufgabe zu geben. Danach geht sie herum und beantwortet Fragen. Zum Ende der Stillarbeitsphase, tauschen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Partner aus. Im zweiten Stundendrittel bespricht die Klasse gemeinsam die Ergebnisse und versucht eine Formulierung zum ermittelten Höhensatz aufzustellen. Danach schreibt die Lehrkraft einen Merksatz mit Zeichnung an die Tafel, den die Schülerinnen und Schüler in ihr Merkheft übertragen. Im letzten Stundendrittel bearbeitet die Klasse gemeinsam eine Beispielaufgabe auf dem Arbeitsblatt. Sie üben die Anwendung des Satzes anhand einer Textaufgabe zu einer Dachkonstruktion. Im Plenum ermitteln sie die gesuchten Werte mit dem Höhensatz und dem Satz des Pythagoras. In den letzten Minuten der Stunde bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Aufgaben im Lehrbuch. Die erste Aufgabe lösen sie im Plenum, die Restlichen in Einzelarbeit. Die Lehrkraft geht währenddessen herum und gibt Hilfestellungen. Zum Unterrichtsende erteilt sie die Hausaufgaben. (DIPF/kw)    weniger


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