Familiäre Bildungsaspiration
Die familiäre Bildungsaspiration spiegelt die Erwartungen der Eltern an den Lernerfolg ihrer Kinder wider. Dazu zählen das Interesse an und auch die Zufriedenheit mit den erbrachten Leistungen des Kindes, aber normative Leistungsorientierungen, die als Leistungsdruck wahrgenommen werden können. Ferner zeigt sich die Bildungsaspiration im Elternhaus in den Vorstellungen über den erwarteten und angestrebten Bildungsabschluss des Kindes sowie den Berufswunsch für das Kind.
Skalen, die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (17) | Lehrkräfte (0) | Eltern (57) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (1)
Alle | Schüler/innen (17) | Lehrkräfte (0) | Eltern (57) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (1)
- Berufswunsch der Eltern für das Kind
- Deskriptive Leistungserwartung (Schülerangaben)
- Elterliche Leistungserwartung
- Elterliche Leistungsorientierung
- Elterliche Lernorientierung (Schülerangaben)
- Elterlicher Leistungsdruck
- Elterlicher Leistungsdruck (Schülerangaben)
- Eltern - Mutterkoalition
- Eltern - Transparenz und Interesse
- Eltern - Überbehütung
- Erwartung der Eltern an die schulischen Leistungen des Kinder
- Interesse der Eltern an der Schulleistung des Kindes
- Interesse der Eltern an schulischen Angelegenheiten
- Motivationsrelevantes Elternverhalten- Erwartungen
- Normative Leistungserwartung (Schülerangaben)
- Schulabschluss (Elternwunsch)
- Schulabschluss (Elternwunsch)