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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: "SCHUELERARBEIT (PARTNERARBEIT)" (Filter: Sozialform)
"SCHUELERARBEIT (EINZELARBEIT)" (Filter: Sozialform)
MATHEMATIKUNTERRICHT (Filter: Schlagwörter)
"GRAFISCHE DARSTELLUNG" (Filter: Schlagwörter)

Anzahl der Treffer: 5
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  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs005)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Die Mathematikstunde beginnt im Sitzkreis mit einem gemeinsamen Lied. Anschließend liest die Lehrerin eine Geschichte vor, aus der sich die Stundenaufgabe in Kombinatorik ableitet. ...    mehr

    Die Mathematikstunde beginnt im Sitzkreis mit einem gemeinsamen Lied. Anschließend liest die Lehrerin eine Geschichte vor, aus der sich die Stundenaufgabe in Kombinatorik ableitet. Hierbei ermitteln die Schüler unterschiedliche Möglichkeiten aus drei bestimmten Farben eine Flagge zu bilden. Die erste Möglichkeit wird im Klassengespräch erarbeitet und von einem Schüler mithilfe von farbigen Karten an der Tafel abgebildet. In der zweiten Stundenhälfte erarbeiten die Schüler in Partnerarbeit weitere Möglichkeiten. Dazu erhalten sie ein Arbeitsblatt und farbige Karten. Abschließend präsentieren die Schüler im Sitzkreis ihre Ergebnisse. Diese werden wieder mithilfe der magnetischen, farbigen Blöcke an der Tafel festgehalten. Nach einer kurzen Pause mit einem Lied beginnt die Deutschstunde. Im Sitzkreis liest die Lehrerin Kurzgeschichten aus dem Buch „Manchmal wäre ich gerne ein Tiger“ von Erhard Dietl vor. Anschließend fragt die Lehrerin was und warum die Schüler gerne etwas oder jemand anderes wären und diese beschreiben ihre Wünsche. In der zweiten Stundenhälfte schreiben die Schüler in Einzelarbeit diese Inhalte auf ein Arbeitsblatt. Dabei geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Zum Schluss liest die Lehrerin einen Text einer Schülerin laut vor. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs006)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Im Deutschunterricht arbeiten die Schüler an individuellen Aufgaben zu unterschiedlichen Wörtern. Thema des Mathematikunterrichts ist das Herausfinden von kombinatorischen Möglichk...    mehr

    Im Deutschunterricht arbeiten die Schüler an individuellen Aufgaben zu unterschiedlichen Wörtern. Thema des Mathematikunterrichts ist das Herausfinden von kombinatorischen Möglichkeiten. Die Deutschstunde beginnt im Sitzkreis. In diesem berichten die Schüler nacheinander, unter zur Hilfenahme einer Redekugel, was sie am Wochenende erlebt haben. Anschließend bespricht die Klasse die organisatorischen Details einer internen Karnevalsfeier. In der zweiten Stundenhälfte arbeiten die Schüler an Stationenaufgaben zum Thema Karneval weiter. Hierbei gibt es unterschiedliche Stationen zu Wörtern und Texten. Die Schüler können sich dabei mehrere Stationen mit unterschiedlichen Aufgaben aussuchen. Während die Schüler in Einzelarbeit die Arbeitsblätter bearbeiten, geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Im letzten Viertel der Aufzeichnung beginnt der Mathematikunterricht mit einem Lied. Während die Schüler im Sitzkreis sitzen, liest die Lehrerin einen Text mit der Aufgabe vor. Die Aufgabe besteht darin die kombinatorischen Möglichkeiten durch farbige Darstellungen zu bestimmen. Diese Vorgehensweise ist den Schülern bereits bekannt. Im Klassengespräch wird zunächst die Bearbeitungsweise besprochen und die erste Möglichkeit erarbeitet. Anschließend erarbeiten die Schüler in Partnerarbeit die restlichen Möglichkeiten bis zum Stundenende. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs007)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Im Deutschunterricht erstellen die Schüler einen eigenen Text zu einem Thema. Im Mathematikunterricht geht es um das Herausfinden von kombinatorischen Möglichkeiten. Die Deutschstu...    mehr

    Im Deutschunterricht erstellen die Schüler einen eigenen Text zu einem Thema. Im Mathematikunterricht geht es um das Herausfinden von kombinatorischen Möglichkeiten. Die Deutschstunde beginnt im Sitzkreis, indem die Lehrerin Kurzgeschichten aus dem Buch „Manchmal wäre ich gerne ein Tiger“ von Erhard Dietl vorliest. Anschließend fragt die Lehrerin was und warum die Schüler gerne etwas oder jemand anderes wären und diese beschreiben ihre Wünsche. In der zweiten Stundenhälfte schreiben die Schüler in Einzelarbeit diese Inhalte auf ein Arbeitsblatt. Während der länger andauernden Arbeitsphase geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Zum Schluss erklärt die Lehrerin die Hausaufgabe. Die Mathematikstunde beginnt mit der Wiederholung der vorangegangenen Stunde. Anschließend liest die Lehrerin eine Geschichte vor, aus der sich die Stundenaufgabe in Kombinatorik ableitet. Dabei sollen die Schüler die Möglichkeiten herausfinden ein farbiges Haus zu bestimmen. Die erste Möglichkeit wird im Klassengespräch erarbeitet und von einem Schüler mithilfe von farbigen Karten an der Tafel abgebildet. In der zweiten Stundenhälfte erarbeiten die Schüler in Partnerarbeit die weiteren Möglichkeiten. Dazu erhalten sie ein Arbeitsblatt und farbige Karten. Abschließend präsentieren die Schüler im Sitzkreis ihre Ergebnisse. Diese werden an der Tafel festgehalten. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs122)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Thema des Unterrichts sind quadratische Gleichungen. Nach der gemeinsamen Begrüßung bespricht die Klasse die Hausaufgaben zu quadratischen Gleichungen. Jeweils eine Schülerin oder e...    mehr

    Thema des Unterrichts sind quadratische Gleichungen. Nach der gemeinsamen Begrüßung bespricht die Klasse die Hausaufgaben zu quadratischen Gleichungen. Jeweils eine Schülerin oder ein Schüler trägt das Ergebnis einer Aufgabe vor. Die Lehrkraft schreibt die Lösungen an die Tafel. Es entstehen Gespräche zu einzelnen Lösungsschritten. Im zweiten Stundendrittel bearbeitet die Klasse eine Anwendungsaufgabe zu einem Zaun für ein Kaninchengehege. Die Lehrkraft fertigt hierzu eine Skizze an der Tafel an. In Partnerarbeit erörtern die Schülerinnen und Schüler mögliche Rechenwege zur Ermittlung des maximalen Flächeninhalts eines rechteckigen Geheges. Die Lehrkraft geht währenddessen herum und gibt Hilfestellungen. Sie unterbricht die Arbeitsphase, um die Fragestellung genauer zu erläutern. Hierzu ergänzt sie die Skizze an der Tafel. Im Plenum fertigt die Klasse eine Tabelle an, in der sie die möglichen Werte für Länge, Breite und Flächeninhalt des Rechtecks sammeln. Die Lehrkraft hält diese Wertetabelle an der Tafel fest. Im Anschluss erörtert die Klasse, wie sie von diesen Ergebnissen eine quadratische Funktion zur Berechnung des maximalen Flächeninhalts ableiten können. Im letzten Stundendrittel teilt die Lehrkraft die Klasse in drei Gruppen auf. Die einzelnen Gruppen nutzen unterschiedliche Verfahren zur Ermittlung des maximalen Flächeninhalts. Die erste Gruppe vervollständigt die Wertetabelle. Die zweite Gruppe skizziert hierzu einen Graph. Die Dritte ermittelt das Maximum mittels der aufgestellten Funktion. Hierzu berechnen sie den Scheitelpunkt der Funktion. Die Lehrkraft geht während dieser Arbeitsphase herum und gibt Hilfestellungen. In den letzten Minuten des Unterrichts sammelt die Klasse im Plenum die Ergebnisse zu der Wertetabelle. Die Lehrkraft hält die Werte für den Flächeninhalt an der Tafel fest. Zum Abschluss erteilt sie die Hausaufgaben. (DIPF/kw)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs135)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Fokus der Unterrichtsstunde steht das Lösen quadratischer Gleichungen. Nach der Begrüßung wiederholt die Klasse die Möglichkeiten zum Lösen quadratischer Gleichungen. Hierbei nen...    mehr

    Im Fokus der Unterrichtsstunde steht das Lösen quadratischer Gleichungen. Nach der Begrüßung wiederholt die Klasse die Möglichkeiten zum Lösen quadratischer Gleichungen. Hierbei nennen sie die p/q Formel und die quadratische Ergänzung. Die Lehrkraft projiziert danach drei quadratische Funktionen über den Overhead-Projektor. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln die Nullstellen alleine oder in Partnerarbeit. Die Lehrkraft geht herum und gibt Hilfestellungen. Die Lehrkraft unterbricht die Arbeitsphase mehrmals, um die Lösungen der einzelnen Aufgaben zu besprechen. Hierzu stellt jeweils ein Schüler oder eine Schülerin ihren Lösungsansatz über die Dokumentenkamera vor. Zur zweiten und dritten Aufgabe visualisiert die Lehrkraft die Graphikanzeige des Taschenrechners, um die dazugehörigen Parabeln zu zeigen. Im letzten Stundendrittel bespricht die Klasse im Plenum drei Fälle beim Lösen quadratischer Gleichungen. Die Lehrkraft notiert zwei Fälle an der Tafel und die Schüler übertragen den Tafelanschrieb in ihre Hefte. Den dritten Fall schreibt eine Schülerin an die Tafel. Anschließend projiziert die Lehrkraft drei Übungsaufgaben zu den drei Fällen über die Dokumentenkamera. In den letzten Minuten der Unterrichtsstunde bespricht die Klasse die erste Aufgabe gemeinsam. Die Lehrkraft visualisiert die dazugehörige Parabel mit dem Programm Geogebra über das interaktive Whiteboard. Die restlichen Aufgaben bearbeiten die Schülerinnen und Schüler als Hausaufgabe. (DIPF/kw)    weniger


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