Freizeitaktivitäten und Peergruppe
Die individuelle Gestaltung der Freizeit ist ein wichtiger Indikator für die Untersuchung von Interessen und informellen und non-formalen Lerngelegenheiten seitens der Schülerinnen und Schüler. Unter diesem Konstrukt sind Aktivitäten zusammengefasst, die freiwillig erfolgen, denen also kein formales Setting zu Grunde liegt. Sie umfassen beispielsweise die Interaktion mit Peers, die Ausübung von Sport oder von musisch-künstlerischen Aktivitäten und auch dem Nachgehen von Arbeitsverhältnissen seitens der Schüler in ihrer Freizeit.
Skalen der Studie "Politische Orientierungen bei Schülern im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen ", die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (17) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (17) | Lehrkräfte (0) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Allgemeine Devianz
- Ämterausübung
- Ausländeranteil im sozialen Umfeld
- Dominanz und Gewalt in der Gruppe
- Erwachsenenbeschäftigungen
- Familienkontakte
- Gruppenkonformität und Abgrenzung
- Institutionelle Freizeiträume
- Jugendliche Sozialformen
- Kommerzielle Freizeiträume
- Nachbarschafts- und Vereinskontakte
- Öffentliche Freizeiträume
- Politik als Thema unter den Peers
- Relevante Bezugspersonen
- Selbstverwirklichung in der Gruppe
- Vereins- und Organisationszugehörigkeit
- Vielfältige Freundschaftsbeziehungen