Programmatische Entwicklungsarbeit
Die Programmatische Entwicklungsarbeit bezieht sich vor allem auf die konzeptionelle Entwicklungsarbeit der Bildungseinrichtung. In diesem Kontext werden Entwicklungsschwerpunkte gesetzt und Entwicklungsziele festgeschrieben. Dies macht einmal getroffene Entscheidungen verbindlich und transparent. Darüber hinaus ist die Teilnahme an Modellversuchen, institutionellen Entwicklungsprogrammen oder Förderprogrammen Gegenstand dieses Konstrukts.
Skalen, die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (18) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (41) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
Alle | Schüler/innen (0) | Lehrkräfte (18) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (41) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Aktivität bei Entwicklung des Ganztagsschulkonzeptes
- Bedeutung des Schulprofils (Lehrerangabe)
- Beschäftigung mit den neuen Rahmenplänen (Deutsch)
- Beschäftigung mit den neuen Rahmenplänen (Englisch)
- Beschäftigung mit den neuen Rahmenplänen (Mathematik)
- Beschäftigung mit den neuen Rahmenplänen (Naturwissenschaften/Technik)
- Binnenschulische Entwicklungsarbeit
- Politische Kompetenzen (bezogen auf das Schulprogramm)
- Qualität der Schulprogrammarbeit
- Schulprogramm
- Schulprogramm
- Soziale und Selbstkompetenzen (bezogen auf das Schulprogramm)
- Soziale und Selbstkompetenzen (bezogen auf Handlungsbedarf)
- Vorhandensein eines Schulprofils (Lehrerangabe)
- Zielgerichtete Führung
- Zwei-/Mehrsprachigkeit
- Zwei-/Mehrsprachigkeit (1. Hauptkomponente)
- Zwei-/Mehrsprachigkeit (2. Hauptkomponente)