Wahrnehmung der Schule als Lernort
Die Einschätzung der Schule als Lernort bezieht sich auf die gemeinsame Wahrnehmung der Lehr- und Lernprozesse, also die wahrgenommene Qualität des Lehrens und Lernens an der Schule. Diese ist einerseits von der Arbeit des Kollegiums geprägt und andererseits durch das Engagement der Schüler. Auch die Lern- und Leistungsanforderungen sind Gegenstand dieses Konstrukts. Zudem zeichnet sich eine attraktive Lernumwelt durch ein aktives Schulleben aus, das über den Regelunterricht hinaus zu lern- und freizeitbezogenen Aktivitäten einlädt.
Skalen, die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Filter nach Zielgruppe:
Alle | Schüler/innen (24) | Lehrkräfte (23) | Eltern (23) | Schulleiter/innen (38) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
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- Aussagen zur Schule
- Defizitsicht auf Schule
- Hoher Stellenwert von Ordnung und Disziplin
- Integration und Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund
- Kollektive Selbstwirksamkeitserwartung bezüglich der Verbesserung von Bildungschancen
- Kompensatorische Betreuung und Förderung
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule (Lehrerangabe - 1. Hauptkomponente)
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule (Lehrerangabe - 2. Hauptkomponente)
- Leistung als Aufgabe und Verantwortung der Schule (Lehrerangabe)
- Leistungsorientierung
- Lernumfeld
- Ordnung und Disziplin
- Ordnung und Disziplin (Schulklima)
- Schule als Kompensation Familiärer Defizite
- Schule als Ort der freien Entfaltung, der sicheren Betreuung und des Zusammenhalts
- Schule als Ort des Demokratielernens
- Schülerengagement
- Schülerengagement im Unterricht
- Schulklima
- Schulklima: Umgang
- Wichtigkeit eines guten Lernklimas – SOLL-Zustand