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Datenbestand des FDZ Bildung

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Suchanfrage: LESEN (Filter: Schlagwörter)
"SCHUELERARBEIT (EINZELARBEIT)" (Filter: Sozialform)

Anzahl der Treffer: 14
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  • Unterrichtsaufzeichnung (S287_obs028)

    Bestandteil von: KuL - Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen / Unterrichtsbeobachtung (Daten): KuL

    Thema des Deutschunterrichts ist der Laut „Au“. Thema des Mathematikunterrichts ist die Vier-Felder-Matrix. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Zunächst wiederholt die Klasse den Laut „...    mehr

    Thema des Deutschunterrichts ist der Laut „Au“. Thema des Mathematikunterrichts ist die Vier-Felder-Matrix. Die Stunde beginnt im Sitzkreis. Zunächst wiederholt die Klasse den Laut „Au“ indem die Schüler reihum ein Wort dazu sagen. Anschließend dazu wird ein Arbeitsblatt mit Bildern und Wörtern verteilt und die Schüler bestimmen zunächst an ihren Plätzen die Arbeitsanweisung. Diese wird im Klassengespräch besprochen. Die Aufgaben bearbeiten die Schüler in Einzelarbeit, während die Lehrerin herumgeht und Hilfestellung leistet. In der zweiten Stundenhälfte werden die Ergebnisse besprochen. Zum Schluss spielt die Klasse im Sitzkreis Pantomime. In der Pause spielt die Klasse gemeinsam ein Spiel („Kopf in den Sand“) weiter. Danach beginnt die Mathematikstunde im Sitzkreis vor der Tafel. Auf diese hat die Lehrerin eine leere Vier-Felder-Matrix gezeichnet. Die Schüler setzen pro Feld eine Zahl ein, die durch Addition aller vier Felder das Ergebnis Zehn ergeben. Unterschiedliche Möglichkeiten werden von den Schülern an der Tafel notiert und im Klassengespräch besprochen. In der zweiten Stundenhälfte bearbeiten die Schüler zu der gleichen Aufgabenstellung ein Arbeitsblatt in Einzelarbeit. Dabei geht die Lehrerin herum und gibt Hilfestellung. Zudem können die Schüler für Hilfestellung zu den beiden weiterhin anwesenden Lehrkräften geben. Zum Schluss werden kurz im Sitzkreis die Ergebnisse besprochen. (DIPF/nj)    weniger

  • Unterrichtsaufzeichnung (S352_obs051)

    Bestandteil von: TVD - TALIS-Videostudie Deutschland - Unterrichtsbeobachtung / Unterrichtsbeobachtung (Daten): TVD

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht der Satz des Pythagoras. Nach der Begrüßung überprüft die Lehrkraft die Hausaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler ermittelten die Si...    mehr

    Im Zentrum dieser Unterrichtsdoppelstunde steht der Satz des Pythagoras. Nach der Begrüßung überprüft die Lehrkraft die Hausaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler ermittelten die Sinus- und Cosinuswerte. Danach teilt die Lehrkraft Folien aus, auf denen eine Schülerin oder ein Schüler stellvertretend für den Gruppentisch die Hausaufgaben aufschreibt. Die Lehrkraft geht durch die Klasse und gibt Hilfestellungen. Ein Schüler erklärt sein Vorgehen anhand einer an die Wand projizierte Einheitskurve. Die Lehrkraft zeichnet ein Dreieck an das Whiteboard und leitet mit der Klasse den Satz des Pythagoras her. Der Satz des Pythagoras wird anschließend an die Einheitskurve angewendet. Eine Schülerin zeigt auf, wie man den Cosinuswert ermittelt. Im Anschluss daran überträgt die Klasse die Cosinuskurve auf den Alltag. Die Klasse findet für den Transfer im Klassengespräch Beispiele. Nach der Pause liest die Klasse eine Geschichte. Danach bearbeitet die Klasse in Gruppen zwei Aufgaben zur Pi-Zahl. Zur Hilfestellung zieht die Klasse ein Koordinatensystem heran. Die Schülerinnen und Schüler verschränken die Arme, wenn sie die Geschichte fertig gelesen haben. In einer Murmelphase verständigen sich die Schülerinnen und Schüler über den Begriff „Pi-Holen“. Es entstehen Gespräche zu den Inhalten der Geschichte. Bevor die Klasse mit der Gruppenarbeit beginnt, erteilt die Lehrkraft die Hausaufgaben. Die Lehrkraft geht durch die Klasse, fragt die Rollen in der Gruppenarbeit ab, organisiert die Gruppenphasen und gibt Hilfestellungen. (DIPF/gf)     weniger

  • Warum spitzt sich der Klassenkampf zu sozialen Revolutionen zu? (v_apw_127)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nach der Meldung und der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" benennt die Lehrerin die bereits an der Tafel stehende Fragestellung, warum der Klassenkampf sich in sozialen Revol...    mehr

    Nach der Meldung und der Begrüßung mit dem FDJ-Gruß "Freundschaft" benennt die Lehrerin die bereits an der Tafel stehende Fragestellung, warum der Klassenkampf sich in sozialen Revolutionen zuspitze, als das Thema der zwei kommenden Stunden. Da sie diese als eine bekannte Problematik voraussetzt, sammelt sie zunächst Meinungen, die sie unkommentiert an die Tafel anschreibt und eine spätere Überprüfung ankündigt. Anhand eines Textes von Karl Marx werden der Begriff der Produktionsverhältnisse und als für dessen Charakterisierung ausschlaggebend der der Eigentumsverhältnisse erarbeitet, was an der Tafel und im Heft festgehalten wird. Dieses Ergebnis wird im weiteren Verlauf der Stunde in den Kontext der Suche nach Triebkräften der Entwicklung menschlicher Gesellschaften eingeordnet. Anhand einer weiteren Aussage von Marx wird das Verhältnis von Produktivkräften und –verhältnissen erarbeitet und schließlich aus diesem wechselseitigen Verhältnis das Ziel von Revolutionen abgeleitet. Als Hausaufgabe wird ein Text aus dem Lehrbuch aufgegeben. (Projektleitung)    weniger

  • Wiedergabe von Eindrücken; Erzählung (v_apw_110)

    Bestandteil von: Audiovisuelle Aufzeichnungen von Schulunterricht in der DDR / Unterrichtsbeobachtung (Daten): Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der APW und der PH-Potsdam

    Nachdem zunächst wenige Sekunden lang Testeinstellungen der Kamera im Klassenraum zu sehen sind, beginnt die Aufzeichnung mit einer Einführung in das Thema der Stunde durch die Lehre...    mehr

    Nachdem zunächst wenige Sekunden lang Testeinstellungen der Kamera im Klassenraum zu sehen sind, beginnt die Aufzeichnung mit einer Einführung in das Thema der Stunde durch die Lehrerin, ohne dieses aber namentlich zu erwähnen. In Form einer Wiederholung lässt sie die Schüler Merkmale einer Erzählung benennen, die sie in einem Tafelbild anordnet und dabei Inhalt und Ausdruck als zwei wesentlichen Aspekte hervorhebt. Anhand eines Textes, den die Schüler in Stillarbeit lesen sollen, wendet sie sich dem aktuellen Stundenthema zu. Mittels der aufgeführten Merkmale wird darauf geschlossen, dass es sich um eine Erzählung handelt; nicht zuletzt unterstützt durch gezieltes Nachfragen der Lehrerin wird das gehäufte Auftreten von Empfindungen festgestellt, deren Wiedergabe als neues Thema benannt wird. Die Lehrerin liest dazu einen Merksatz vor und diktiert diesen ins Heft. Mit Nachfragen und einer detaillierteren Beschäftigung mit der gelesenen Erzählung versichert sich die Lehrerin, dass die Schüler das bisher Erarbeitete verstanden haben. In entsprechender Form werden ein weiterer Text im Lehrbuch in Stillarbeit bearbeitet und anschließend die Antworten auf dazu gestellte Fragen geäußert. Als Hausaufgabe wird ein weiterer Text zur Lektüre aufgegeben. Die Schüler sollen sich dabei zu Erinnerungen an eigene Erlebnisse, die diese Texte bei ihnen hervorrufen, Stichpunkte notieren. (Projektleitung)    weniger


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