Bezugsnormorientierung
Die Bezugsnormorientierung beschreibt einen Vergleichsmaßstab, anhand dessen die Lehrkräfte den Leistungsstand und die Leistungsentwicklung bewerten. Grundsätzlich wird dabei zwischen individuellen, sozialen oder kriterialen Bezugsnormen unterschieden. Im Rahmen der kriterialen Bezugsnorm werden Lernleistungen anhand vorgegebener Lernziele bewertet und so die Sicherung von Leistungsstandards unterstützt. Die soziale Bezugsnorm zielt dagegen auf interindividuelle Leistungsunterschiede zur Beurteilung ab und kann die Leistungskonkurrenz verstärken. Im Kontext individueller Bezugsnormen gewinnt die intraindividuelle Leistungsentwicklung an Bedeutung, um auch schwächeren Lernern die Chance zu geben, Lernerfolge zu erleben.
Skalen, die diesem Konstrukt zugeordnet sind:
Alle | Schüler/innen (26) | Lehrkräfte (18) | Eltern (0) | Schulleiter/innen (0) | Außerschulische Kooperationspartner (0) | Pädagogisch tätiges Personal (0)
- Bewertung nach individueller Bezugsnorm
- Bewertung nach sozialer Bezugsnorm versus kriterialer Norm
- Bezugsnormorientierung
- Bezugsnormorientierung - Individuell
- Bezugsnormorientierung - Kriterial
- Bezugsnormorientierung - Sozialvergleichend
- Formelle versus informelle Bewertung ( informelle, alltägliche Beurteilungs- oder Feedbacksituationen)
- Formelle versus informelle Bewertung (formelle Beurteilungssituationen)
- Individuell
- Individuelle Bezugsnormorientierung
- Individuelle Bezugsnormorientierung
- Individuelle Bezugsnormorientierung im Deutschunterricht
- Kriterial
- Soziale Bezugsnormorientierung
- Soziale Bezugsnormorientierung - kurz
- Soziale Bezugsnormorientierung - lang
- Sozialvergleichend
- Tendenz zur aufgabenbezogenen Differenzierung



