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Projekt/Study Survey
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10.7477/12:23:1
[Skalenkollektion]

Questionnaire survey (Questionnaire scales): TIMSS 2007

Bei TIMSS handelt es sich um eine international vergleichende Schulleistungsstudie der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), einem unabhängigen internationalen Zusammenschluss von Forschungseinrichtungen, Wissenschaftlern und Regierungsstellen. Die Studie wird seit 1995 weltweit in einem vierjährigen Zyklus durchgeführt und untersucht die Schülerleistung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und anderer zentraler Rahmenbedingungen der schulischen Lernumgebung. Ziel ist es, mehr über die Einflussfaktoren und somit über Möglichkeiten der Verbesserungen schulischer Förderung in Erfahrung zu bringen. 2007 nahm Deutschland erstmalig an einem grundständigen internationalen Vergleich der Grundschulen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften teil. Untersucht wurde eine für Deutschland repräsentative Stichprobe von Schülerinnen und Schülern aus ca. 275 Grundschulen und Förderschulen. Die Schulen bzw. die teilnehmenden Klassen wurden nach dem Zufallsprinzip bestimmt. (DIPF/Projekt)    less

  Survey information

StudyTIMSS 2007 - TIMSS - Trends in International Mathematics and Science Study (2007)

ContributorsBos, Wilfried; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen; Prenzel, Manfred; Walther, Gerd; Selter, Christoph

Persistent IdentifierDOI: 10.7477/12:23:1

CitationBos, W.; Bonsen, M.; Kummer, N.; Lintorf, K.; Frey, K. (2012). Trends in International Mathematics and Science Study (2007) - Fragebogenerhebung (TIMSS 2007) [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2007. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/12:23:1

Time Period of Data Collection2007

Collection coverage (Geographic)Germany

Collection modeSelf-administered Questionnaire: Paper
Specification: Papierbasiert

Specification of Survey UnitsSchulen (247), Lehrkräfte, Schüler (5496), Schulleiter

Resource type Questionnaire scales
(Fragebogenskalen)

language(s)German

AvailabilityDie Skalendokumentation ist frei verfügbar (Originalfragebögen zu dieser Studie befinden sich nicht im Bestand). Eine Verwendung der Instrumente, ganz oder in Teilen setzt die Achtung des Urheberrechts voraus. Urheber und Quelle sind entsprechend zu zitieren. Es gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen des Anbieters.

Archiving research data centreResearch Data Centre for Education (FDZ Bildung)

CopyrightBos, Wilfried
Bonsen, Martin
Kummer, Nicole
Lintorf, Katrin
Frey, Kristina

Publication date2012-04-10

  Scales

Scales by construct

Individueller Hintergrund
 Berufliche Situation
  1. Aufteilung der Arbeitszeit auf unterschiedliche Tätigkeiten (Schulleitung)
  2. Lehrer der TIMSS-Klasse (Lehrkräfte)
  3. Mathematiklehrer der TIMSS-Klasse (Lehrkräfte)
  4. Professionelle Lerngelegenheiten im Kollegium (Lehrkräfte)
  5. Realisierte Unterstützung (Lehrkräfte)
  6. Unterrichtete Zeit (wöchentlich) zur Zeit der Befragung (Lehrkräfte)
  7. Unterrichtsressourcen (Schulleitung)
  8. Unterrichtszeit für fachbezogene Themen (Lehrkräfte)
  9. Unterrichtszeit pro Woche (Lehrkräfte)
  10. Unterrichtszeit pro Woche (Lehrkräfte)
 Bildungsbiografie
  1. Alter bei Eintritt in die Kindertageseinrichtung (Eltern)
  2. Alter des Kindes bei Einschulung ()
  3. Besuch einer Kindertagesstätte (Eltern)
  4. Dauer des Besuchs der Kindertageseinrichtung (Eltern)
  5. Hortbesuch (Schüler der Primarstufe)
  6. Teilnahme am Ganztag (Eltern)
  7. Teilnahme am Ganztag (Anzahl der Wochentage) (Eltern)
  8. Teilnahme am Ganztag (Häufigkeit) (Schüler der Primarstufe)
  9. Teilnahme am Ganztag (Häufigkeit) (Eltern)
  10. Teilnahme am Ganztag (Wochentage) (Schüler der Primarstufe)
  11. Teilnahme des Kindes an Sprachstandserhebungen (Eltern)
  12. Vorhandensein von Sprachstandserhebungen (Eltern)
  13. Vorzeitige Einschulung oder Zurückstellung (Eltern)
  14. Wiederholen/Überspringen einer Klasse (Eltern)
  15. Zusätzlicher Unterricht (Eltern)
 Selbstbezogene Einstellungen
  1. Durchsetzungsfähigkeit (Schüler der Primarstufe)
  2. Durchsetzungsfähigkeit (Eltern)
  3. Empathie (Schüler der Primarstufe)
  4. Empathie (Eltern)
  5. Impulsivität (Schüler der Primarstufe)
  6. Impulsivität (Eltern)
  7. Perspektivenübernahme (Schüler der Primarstufe)
  8. Perspektivenübernahme (Eltern)
 Lern- und leistungsbezogene Einstellungen
  1. Arbeits- und Sozialverhalten (Schüler der Primarstufe)
  2. Arbeits- und Sozialverhalten (Eltern)
  3. Beliebtheit fachspezifischer Inhalte und Arbeitsweisen (Schüler der Primarstufe)
  4. Fachbezogenes Selbstkonzept Mathematik (Schüler der Primarstufe)
  5. Fachbezogenes Selbstkonzept Mathematik (Schüler der Primarstufe)
  6. Fachbezogenes Selbstkonzept Sachunterricht (Schüler der Primarstufe)
  7. Mathematikbezogenes Freizeitverhalten (Schüler der Primarstufe)
  8. Mathematikbezogenes Freizeitverhalten (Eltern)
  9. Passivistisches und aktivistisches fachbezogenes Lernen (Schüler der Primarstufe)
 Politische und soziale Einstellungen
  1. Empathie (Schüler der Primarstufe)
  2. Empathie (Eltern)
  3. Perspektivenübernahme (Schüler der Primarstufe)
  4. Perspektivenübernahme (Eltern)
  5. Prosoziales Verhalten (Schüler der Primarstufe)
  6. Prosoziales Verhalten (Eltern)
  7. Regulation der Gefühle anderer (Schüler der Primarstufe)
  8. Regulation der Gefühle anderer (Eltern)
 Migrationshintergrund
  1. Alter bei Immigration (Schüler der Primarstufe)
  2. Beginn des deutschen Spracherwerbs (Schüler der Primarstufe)
  3. Beherrschen der deutschen Sprache (Schüler der Primarstufe)
  4. Deutschland als Herkunftsland der Mutter (Schüler der Primarstufe)
  5. Deutschland als Herkunftsland des Schülers (Schüler der Primarstufe)
  6. Deutschland als Herkunftsland des Vaters (Schüler der Primarstufe)
  7. Geburtsland des Kindes und der Eltern (Schüler der Primarstufe)
  8. Geburtsland des Kindes und der Eltern (Eltern)
  9. Nutzungshäufigkeit der Testsprache (Schüler der Primarstufe)
  10. Sprache (Schüler der Primarstufe)
  11. Sprache zu Hause (Eltern)
  12. Sprache zu Hause (Eltern)
  13. Spracherwerb (Schüler der Primarstufe)
 Kulturelles Kapital
  1. Anzahl der Bücher des Kindes (Eltern)
  2. Anzahl der Bücher im Haushalt (Eltern)
  3. Anzahl der Bücher zu Hause (Schüler der Primarstufe)
  4. Kulturelle Praxis der Eltern (Schüler der Primarstufe)
  5. Kulturelle Praxis der Eltern (Eltern)
  6. Kulturelle Praxis der Familie (Schüler der Primarstufe)
  7. Kulturelle Praxis der Familie (Eltern)
  8. Persönlicher Besitz (Schüler der Primarstufe)
  9. Soziale Beziehungen zu Eltern von Mitschülern/Peers (Schüler der Primarstufe)
 Individuelle Merkmale
  1. Alter (Lehrkräfte)
  2. Alter (Jahr) (Schüler der Primarstufe)
  3. Alter (Monat) (Schüler der Primarstufe)
  4. Alter der Eltern (Eltern)
  5. Ausfüllender Elterteil (Eltern)
  6. Geburtsjahr Kind (Eltern)
  7. Geburtsmonat Kind (Eltern)
  8. Geschlecht (Eltern)
  9. Geschlecht (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Geschlecht (Eltern)
 Familiärer Hintergrund
  1. Alleinerziehender Elternteil (Eltern)
  2. Anzahl der Mitarbeiter im Betrieb (Eltern)
  3. Art der Tätigkeit (Eltern)
  4. Beruf (Eltern)
  5. Berufliche Ausbildung der Eltern (Eltern)
  6. Berufliche Stellung (Eltern)
  7. Derzeitige Erwerbstätigkeit (Eltern)
  8. Erwachsene Personen im Haushalt (Eltern)
  9. Personen im Haushalt (Eltern)
  10. Persönlicher Besitz (Schüler der Primarstufe)
  11. Schulabschluss der Eltern (Eltern)
  12. Sozioökonomischer Status/Relativer Wohlstand (Eltern)
  13. Sozioökonomischer Status/Relativer Wohlstand II (Eltern)
  14. Vorgesetztentätigkeit (Eltern)
  15. Wohnverhältnis (Eltern)
 Professionelles Selbstverständnis
  1. Einstellung zu grundlegenden mathematischen Unterrichtsprinzipien (Lehrkräfte)
  2. Einstellung zu qualitätsfördernden Unterrichtsbedingungen (Lehrkräfte)
  3. Unterstützungsbedarfe (Lehrkräfte)
  4. Wichtigkeit des zusätzlichen pädagogischen Personals (Lehrkräfte)
 Fachlich-pädagogisches Wissen
  1. Eigene Einschätzung der Lehrbefähigung durch die Themen der Befragung (Mathematik) (Lehrkräfte)
  2. Eigene Einschätzung der Lehrbefähigung durch die Themen der Befragung (Sachunterricht) (Lehrkräfte)
  3. Einstellung zu grundlegenden mathematischen Unterrichtsprinzipien (Lehrkräfte)
  4. Handhabung Taschenrechnergebrauch (Lehrkräfte)
 Berufserfahrung
  1. Dauer der Beschäftigung als Lehrer an jetziger Schule vor Schulleiterfunktion (Schulleitung)
  2. Dauer der Beschäftigung als Lehrer vor Schulleiterfunktion (Schulleitung)
  3. Dauer der Beschäftigung als Schulleitung (Schulleitung)
  4. Dauer der Beschäftigung als Schulleitung an jetziger Schule (Schulleitung)
  5. Lehrerfahrung (Lehrkräfte)
 Ausbildung
  1. Bildungsabschluss (Lehrkräfte)
  2. Lehrberechtigung (Lehrkräfte)
  3. Lehrerausbildung/Weiterbildung (Lehrkräfte)
  4. Spezialisierung im Fach/Studium (Lehrkräfte)
 Private ICT-Nutzung
  1. Computer und Taschenrechner (Nutzung) (Schüler der Primarstufe)
  2. Computer und Taschenrechner (Nutzungsorte) (Schüler der Primarstufe)
  3. Fachgebundener Gebrauch (Schüler der Primarstufe)
 Freizeitaktivitäten und Peergruppe
  1. Aktivitäten außerhalb der Schule (Schüler der Primarstufe)
 Wahrnehmung der Schule als Lernort
  1. Schulklima (Lehrkräfte)
  2. Schulklima (Schulleitung)
  3. Schulzufriedenheit (Schüler der Primarstufe)
  4. Sicherheit in der Schule (Lehrkräfte)
 Häusliche Lernunterstützung
  1. Elterliche fachbezogene Unterstützung (Eltern)
  2. Hilfe beim Deutschlernen (Schüler der Primarstufe)
  3. Ort der Hausaufgabenbearbeitung (Eltern)
 Nachhilfeunterricht
  1. Zusätzlicher Unterricht (Eltern)
 Elterliches Erziehungshandeln
  1. Elterliche Kontrolle/Nicht permissives Erziehungsverhalten (Schüler der Primarstufe)
  2. Innerfamiliäres Netzwerk/Kommunikation in der Familie (Schüler der Primarstufe)
  3. Kommunikation in der Familie (Schüler der Primarstufe)
  4. Kommunikation in der Familie (Eltern)
  5. Kommunikation über schulische Angelegenheiten (Schüler der Primarstufe)
  6. Kommunikation über schulische Angelegenheiten (Eltern)
  7. Soziales Kapital allgemein (Schüler der Primarstufe)
  8. Soziales Kapital allgemein (Eltern)
Institutioneller Hintergrund
 Ausstattung der Schule
  1. Anzahl der Computer (Schulleitung)
  2. Experimentierhilfskraft (Schulleitung)
  3. Internetzugang (Schulleitung)
  4. Internetzugang – Mathematik (Lehrkräfte)
  5. Internetzugang – Sachunterricht (Lehrkräfte)
  6. Labor für den Sachunterricht (Schulleitung)
  7. Probleme der Schulausstattung (Lehrkräfte)
  8. Unterrichtsressourcen (Schulleitung)
  9. Verfügbarkeit von Computern – Mathematik (Lehrkräfte)
  10. Verfügbarkeit von Computern – Sachunterricht (Lehrkräfte)
  11. Vorhandensein eines Hortangebots (Schulleitung)
  12. Vorhandensein technischen Supports (Schulleitung)
  13. Vorhandensein von zusätzlichem pädagogischem Personal (Lehrkräfte)
  14. Vorhandensein zusätzlicher Räumlichkeiten (Schulleitung)
 Standort der Schule
  1. Einwohnerzahl am Ort (Schulleitung)
  2. Entfernung und Erreichbarkeit weiterer Schulen (Entfernung) (Schulleitung)
  3. Entfernung und Erreichbarkeit weiterer Schulen (Erreichbarkeit) (Schulleitung)
 Organisation des Schulbetriebs
  1. Anzahl der Wochentage mit Ganztagsbetrieb (Schulleitung)
  2. Anzahl des zusätzlichen pädagogischen Personals (Schulleitung)
  3. Arbeitsstunden des gesamten zusätzlichen pädagogischen Personals (Schulleitung)
  4. Arbeitszeitaufteilung des zusätzlichen pädagogischen Personals (Schulleitung)
  5. Durchführung der Angebote (Schulleitung)
  6. Existenz des Ganztagsbetriebs (Schulleitung)
  7. Form des Ganztagsbetriebs (Schulleitung)
  8. Klassengröße Mathematik (Lehrkräfte)
  9. Klassengröße Sachunterricht (Lehrkräfte)
  10. Personal zur Durchführung sozialpädagogischer Angebote (Schulleitung)
  11. Schulart (Schulleitung)
  12. Vorhandensein von Ganztagsangeboten (Eltern)
  13. Vorhandensein von Ganztagsbetrieb (Schulleitung)
  14. Vorhandensein von Gremien und Einrichtungen (Schulleitung)
 Organisation des Lehrbetriebs
  1. Anzahl der Unterrichtstage pro Jahr (Schulleitung)
  2. Anzahl der Unterrichtstage pro Woche (Schulleitung)
  3. Klassengröße Mathematik (Lehrkräfte)
  4. Klassengröße Sachunterricht (Lehrkräfte)
  5. Sachunterricht als eigenständiges Fach (Lehrkräfte)
  6. Unterrichtende Lehrer insgesamt (Schulleitung)
  7. Unterrichtende Mathematiklehrer der Schule (Schulleitung)
  8. Unterrichtende Sachunterrichtslehrer der Schule (Schulleitung)
  9. Unterrichtsdauer (ohne Pausen) (Schulleitung)
 Schulische ICT Nutzung
  1. Anzahl der Computer (Schulleitung)
  2. Internetzugang (Schulleitung)
  3. Internetzugang – Mathematik (Lehrkräfte)
  4. Internetzugang – Sachunterricht (Lehrkräfte)
  5. Verfügbarkeit von Computern – Mathematik (Lehrkräfte)
  6. Verfügbarkeit von Computern – Sachunterricht (Lehrkräfte)
 Lerngelegenheiten
  1. Außerunterrichtliche Angebote (Schulleitung)
  2. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote I)) (Lehrkräfte)
  3. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote II) (Lehrkräfte)
  4. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote III) (Lehrkräfte)
  5. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Angebote IV) (Lehrkräfte)
  6. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung I) (Lehrkräfte)
  7. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung II) (Lehrkräfte)
  8. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung III) (Lehrkräfte)
  9. Außerunterrichtliche Angebote und Nutzung durch die TIMSS-Schüler (Nutzung IV) (Lehrkräfte)
  10. Differenzierte Zusatzangebote (Schulleitung)
  11. Differenzierte Zusatzangebote (Schulleitung)
  12. Durchführung der Angebote (Schulleitung)
  13. Elternbeteiligung (Schulleitung)
  14. Organisation von Angeboten (Eltern)
  15. Personal zur Durchführung sozialpädagogischer Angebote (Schulleitung)
  16. Umsetzung bestimmter Ziele durch das zusätzliche pädagogisches Personal (Schulleitung)
  17. Vorhandensein von Beratungs- und Hilfsangeboten (Schulleitung)
 Zusammensetzung der Schülerschaft
  1. Anteil der Schüler aus der TIMSS-Klasse (Lehrkräfte)
  2. Anzahl der Schüler (Schulleitung)
  3. Anzahl der Viertklässler (Schulleitung)
  4. Deutsch als Muttersprache (bezogen auf Schülerschaft) (Schulleitung)
  5. Informationsquelle für die Beurteilung der Herkunftssprache (Schulleitung)
  6. Sozioökonomischer Hintergrund der Schüler (Schulleitung)
  7. Zusammensetzung der Schülerschaft nach Herkunftssprache (Schulleitung)
 Zusammensetzung des Kollegiums
  1. Anzahl des zusätzlichen pädagogischen Personals (Schulleitung)
  2. Arbeitsstunden des gesamten zusätzlichen pädagogischen Personals (Schulleitung)
  3. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (AL: Ausgebildete Lehrkräfte, die nicht zum Kollegium dieser Schule gehören) (Schulleitung)
  4. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (BP: Bewegungs-, Spiel- und Sportpädagoge) (Schulleitung)
  5. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (EZ: Erzieher) (Schulleitung)
  6. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (HP: Heilpädagoge) (Schulleitung)
  7. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (KI: Kinderpfleger, Sozialassistent) (Schulleitung)
  8. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (KU: Kunst- oder Kreativpädagoge) (Schulleitung)
  9. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (LK: Lehrkräfte aus dem Kollegium) (Schulleitung)
  10. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (MP Musikpädagoge) (Schulleitung)
  11. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (Nicht aufgeführte Gruppen) (Schulleitung)
  12. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (PÄ: Pädagoge (Uni-Diplom, M.A.)) (Schulleitung)
  13. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (PS: Diplom-Psychologe) (Schulleitung)
  14. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (QP: Sonstiges einschlägig pädagogisch qualifiziertes Personal…) (Schulleitung)
  15. Durchführung außerunterrichtlicher Angebote durch pädagogisches Personal (SO: Sozialpädagoge, Sozialarbeiter (Uni- oder FH Diplom)) (Schulleitung)
  16. Personal zur Durchführung sozialpädagogischer Angebote (Schulleitung)
  17. Unterrichtende Lehrer insgesamt (Schulleitung)
  18. Unterrichtende Mathematiklehrer der Schule (Schulleitung)
  19. Unterrichtende Sachunterrichtslehrer der Schule (Schulleitung)
  20. Vorhandensein von zusätzlichem pädagogischem Personal (Lehrkräfte)
Prozesse auf Schulebene
 Schulleitungshandeln
  1. Aufteilung der Arbeitszeit auf unterschiedliche Tätigkeiten (Schulleitung)
  2. Häufigkeit der Unterrichtsvisitation (Schulleitung)
  3. Innovationsförderung (Lehrkräfte)
  4. Organisations- und Managementkompetenz (Lehrkräfte)
  5. Praxis der Unterrichtsvisitation (Schulleitung)
  6. Professionelle Lerngelegenheiten im Kollegium (Lehrkräfte)
  7. Unterrichtsbezogene Führung (Schulleitung)
  8. Zielgerichtete Führung (Lehrkräfte)
 Kollegialität
  1. Konsens und Kohäsion (Schulleitung)
 Elternarbeit
  1. Aktives Engagement (Eltern)
  2. Einbeziehung der Eltern (Schulleitung)
  3. Elternbeteiligung (Schulleitung)
  4. Kontaktaufnahme bei schulischen Problemen (Eltern)
  5. Teilnehmendes Engagement (Eltern)
  6. Vorhandensein von Gremien und Einrichtungen (Schulleitung)
 Schulinterne Kooperation
  1. Anlässe für Kontaktaufnahme (Lehrkräfte)
  2. Anlässe für Kooperation in der TIMSS-Klasse (Kooperation wäre nötig) (Lehrkräfte)
  3. Anlässe für Kooperation in der TIMSS-Klasse (Problem war Anlass für Kooperation) (Lehrkräfte)
  4. Kontaktinitiierende Akteure (Lehrkräfte)
  5. Kooperationsinhalte (Lehrkräfte)
  6. Kooperationsinhalte (Schulleitung)
  7. Lehrerinteraktion (Lehrkräfte)
  8. Lehrerkooperation: Austausch (Lehrkräfte)
  9. Lehrerkooperation: Kokonstruktion (Lehrkräfte)
  10. Lehrerkooperation: Synchronisation bzw. Arbeitsteilung (Lehrkräfte)
  11. Mathematikbezogene Entwicklungsarbeit (Schulleitung)
  12. Themen der Kooperation in der TIMSS-Klasse (Lehrkräfte)
  13. Zusammenarbeit der TIMSS-Lehrer mit dem pädagogischen Personal (Schulleitung)
 Schulexterne Kooperation
  1. Einsatzzeitpunkt der Kooperation mit dem Jugendamt (Lehrkräfte)
  2. Form der außerschulischen Kooperation (Schulleitung)
  3. Gründe für die Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen (Schulleitung)
  4. Häufigkeit der Kooperation mit dem Jugendamt (Lehrkräfte)
  5. Kooperation mit anderen Einrichtungen (Schulleitung)
  6. Organisation der Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen (Schulleitung)
  7. Vorhandensein außerschulischer Kooperation (Lehrkräfte)
  8. Zweck der außerschulischen Kooperation (Lehrkräfte)
 Programmatische Entwicklungsarbeit
  1. Zielgerichtete Führung (Lehrkräfte)
 Evaluation und Leistungsmessung
  1. Evaluationspraxis (Schulleitung)
  2. Maßnahmen zur Evaluation der Lehre (Schulleitung)
 Maßnahmen der Qualitätsentwicklung
  1. Fortbildung in Mathematik (Lehrkräfte)
  2. Fortbildung in Mathematik und Sachunterricht (Schulleitung)
  3. Fortbildung in Sachunterricht (Lehrkräfte)
  4. Mathematikbezogene Entwicklungsarbeit (Schulleitung)
  5. Prävention und Intervention bezüglich klassenspezifischer Problemfelder (Lehrkräfte)
 Deviantes Verhalten
  1. Problematisches Schülerverhalten (Bedeutsamkeit) (Schulleitung)
  2. Problematisches Schülerverhalten (Häufigkeit) (Schulleitung)
  3. Sicherheitsgefühl in der Schule (Schüler der Primarstufe)
Lehr-Lernarrangements
 Lernklima
  1. Beeinträchtigung des Unterrichts (Lehrkräfte)
  2. Beeinträchtigung des Unterrichts (Schulleitung)
  3. Sozial bedingte Beeinträchtigung des Lernens (Lehrkräfte)
 Klassenklima
  1. Klassenklima: Schüler-Lehrer-Beziehung (Schüler der Primarstufe)
  2. Klassenklima: Schüler-Schüler-Beziehung (Schüler der Primarstufe)
  3. Klassenspezifische Problemfelder (Lehrkräfte)
  4. Schulklima (Schüler der Primarstufe)
 Fachliche Unterstützung / individuelle Förderung
  1. Gruppierung im Mathematikunterricht nach Fähigkeiten (Schulleitung)
  2. Gruppierung im Sachunterricht nach Fähigkeiten (Schulleitung)
 Einsatz und Variation verschiedener Unterrichtsmethoden
  1. Art des Einsatzes (Lehrkräfte)
  2. Art des Einsatzes (Lehrkräfte)
  3. Einsatz Computer (bestimmte Tätigkeiten) – Sachunterricht (Lehrkräfte)
  4. Einsatz des Schulbuchs (Lehrkräfte)
  5. Einsatz des Schulbuchs (Lehrkräfte)
  6. Einsatz des Taschenrechners (bestimmte Tätigkeiten) (Lehrkräfte)
  7. Einsatz von Computern (bestimmte Tätigkeiten) – Mathematik (Lehrkräfte)
  8. Inhaltsbezogene Tätigkeiten (Lehrkräfte)
  9. Inhaltsbezogene Tätigkeiten (Lehrkräfte)
  10. Lernaktivitäten der Schüler (Lehrkräfte)
  11. Lernaktivitäten im Sachunterricht (Schüler der Primarstufe)
  12. Lernaktivitäten in Mathematik (Schüler der Primarstufe)
  13. Realisierung grundlegender mathematischer Unterrichtsprinzipien (Lehrkräfte)
  14. Realisierung prozessbezogener mathematischer Kompetenzen der Schüler (Lehrkräfte)
 Umgang mit Hausaufgaben
  1. Aufwand der Mathematikhausaufgaben (Schüler der Primarstufe)
  2. Aufwand der Sachunterrichtshausaufgaben (Schüler der Primarstufe)
  3. Häufigkeit der Mathematikhausaufgaben (Schüler der Primarstufe)
  4. Häufigkeit der Mathematikhausaufgaben (Lehrkräfte)
  5. Häufigkeit der Sachunterrichtshausaufgaben (Schüler der Primarstufe)
  6. Häufigkeit der Sachunterrichtshausaufgaben (Lehrkräfte)
  7. Mathematikhausaufgaben (Lehrkräfte)
  8. Sachunterrichtshausaufgaben (Lehrkräfte)
  9. Umfang der Mathematikhausaufgaben (Lehrkräfte)
  10. Umfang der Sachunterrichtshausaufgaben (Lehrkräfte)
 Unterrichtsvorbereitung und Unterrichtsinhalte
  1. Inhaltliche Ausdifferenzierung (Mathematik) (Lehrkräfte)
  2. Inhaltliche Ausdifferenzierung (Naturwissenschaften) (Lehrkräfte)
  3. Inhaltliche Schwerpunktsetzung (Lehrkräfte)
  4. Inhaltliche Schwerpunktsetzung (Lehrkräfte)
Schulische Wirkungen
 Politische und soziale Einstellungen (Lernergebnis)
  1. Prosoziales Verhalten (Schüler der Primarstufe)
  2. Prosoziales Verhalten (Eltern)
  3. Regulation der Gefühle anderer (Schüler der Primarstufe)
  4. Regulation der Gefühle anderer (Eltern)

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