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dauerhaft abrufbar über die DOI:
10.7477/15:287:1
[Skalenkollektion]

Fragebogenerhebung (Skalenkollektion): PISA-I

  Informationen zur Erhebung

StudiePISA-I - Internationale Studie (2003)

Persistent IdentifierDOI: 10.7477/15:287:1

ZitationRamm, G.; Prenzel, M.; Baumert, J.; Blum, W.; Lehmann, R.; Leutner, D.; Neubrand, M.; Pekrun, R.; Rolff, H.-G.; Rost, J.; Schiefele, U. (2012). Programme for International Student Assessment (2003) - Fragebogenerhebung (PISA-I) [Skalenkollektion: Version 1.0]. Datenerhebung 2003. Frankfurt am Main: Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF. https://doi.org/10.7477/15:287:1

Erhebungszeitraum2003

Erhebungsraum (geogr.)Deutschland

ErhebungsverfahrenEigenständig auszufüllender Fragebogen: Papier
Spezifikation: Papierbasiert

Spezifikation der ErhebungseinheitenLehrkräfte, Schüler, Eltern, Schulleiter

Art der Daten Skalenkollektion
(Fragebogenskalen)

Sprache(n)Deutsch

ZugänglichkeitDie Skalendokumentation ist frei verfügbar (Originalfragebögen befinden sich nicht im Bestand). Eine Verwendung der Instrumente, ganz oder in Teilen setzt die Achtung des Urheberrechts voraus. Urheber und Quelle sind entsprechend zu zitieren. Es gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen des Anbieters.

Archivierende EinrichtungForschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (FDZ Bildung)

RechteinhaberRamm, Gesa
Prenzel, Manfred
Baumert, Jürgen
Blum, Werner
Lehmann, Rainer
Leutner, Detlev
Neubrand, Michael
Pekrun, Reinhard
Rolff, Hans-Günter
Rost, Jürgen
Schiefele, Ulrich

Veröffentlichungsdatum27.09.2012

Erhebungen derselben StudieLeistungsmessung und Fragebogenerhebung (Daten): PISA-I

  Skalen

Skalen nach Konstrukt

Individueller Hintergrund
 Berufliche Situation
  1. Anzahl unterrichteter Klassen (Lehrkräfte)
  2. Arbeitseinteilung (Lehrkräfte)
  3. Arbeitsumfang (Lehrkräfte)
  4. Belastung: Ungerechtfertigte Kritik am Lehrerberuf (Lehrkräfte)
  5. Berufserfüllung (Lehrkräfte)
  6. Berufszufriedenheit (Lehrkräfte)
  7. Ermäßigungsstunden (Lehrkräfte)
  8. Fächerumfang (Lehrkräfte)
  9. Fachgruppen-/Fachkonferenzzugehörigkeit (Schulleitung)
  10. Fortbildungsveranstaltungen (Lehrkräfte)
  11. Funktionsstelle (Lehrkräfte)
  12. Mathematikunterricht des Schulleiters (Schulleitung)
  13. Überlastung: Erschöpfung und Depression (Lehrkräfte)
  14. Unterrichtsdeputat (Lehrkräfte)
  15. Unterrichtsverpflichtung (Schulleitung)
  16. Unterrichtsvorbereitung (Lehrkräfte)
  17. Vorzug des Berufs: Befriedigung aus der Unterrichtsarbeit (Lehrkräfte)
  18. Vorzug des Berufs: Einkommen, Sicherheit, Flexibilität (Lehrkräfte)
  19. Vorzug des Berufs: Kooperatives Arbeiten (Lehrkräfte)
  20. Vorzug des Berufs: Selbstständigkeit und Verantwortung im Unterricht (Lehrkräfte)
  21. Vorzug des Berufs: Vielfalt und Herausforderung (Lehrkräfte)
  22. Wertschätzung der Eltern (Lehrkräfte)
  23. Wertschätzung der Gesellschaft (Lehrkräfte)
  24. Wertschätzung der Schüler und Schülerinnen (Lehrkräfte)
  25. Zeit als Schulleiter/-in an dieser Schule (Schulleitung)
 Wohnsituation
  1. Reichtum an Wohlstandsgütern (wealth) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Selbstbezogene Einstellungen
  1. Allgemeines Selbstwertgefühl (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Distanzierungsfähigkeit (Lehrkräfte)
  3. Erleben sozialer Unterstützung (Lehrkräfte)
  4. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit (Lehrkräfte)
  5. Lebenszufriedenheit (Lehrkräfte)
  6. Offensive Problembewältigung (Lehrkräfte)
  7. Perfektionsstreben (Lehrkräfte)
  8. Resignationstendenz (bei Misserfolgen) (Lehrkräfte)
  9. Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit (Lehrkräfte)
  10. Verausgabungsbereitschaft (Lehrkräfte)
  11. Vorstellung vom zukünftigen Beruf (Schüler der Sekundarstufe I)
  12. Wahl der Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
 Einstellungen gegenüber dem Lernort
  1. Allgemeine Einstellungen zur Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Zuspätkommen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Migrationshintergrund
  1. Alter der Schülerin / des Schülers bei der Ankunft in Deutschland (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Beginn des Erlernens der deutschen Sprache (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Dauer eines Schulbesuchs außerhalb Deutschlands (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Geburtsland der Schülerin / des Schülers und der Eltern (international) (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Migrationshintergrund international (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Muttersprache der Schülerinnen und Schüler, die nicht in Deutschland geboren sind (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Sprache beim Kopfrechnen (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Sprache in der Familie: mit den Eltern (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Sprache in der Familie: mit den Geschwistern (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Sprache in der Familie. zu Hause (international) (Schüler der Sekundarstufe I)
  11. Sprache mit Freunden (Schüler der Sekundarstufe I)
  12. Sprache mit Mitschülern/Mitschülerinnen (Schüler der Sekundarstufe I)
  13. Sprachgebrauch (Schüler der Sekundarstufe I)
  14. Sprachgebrauch (für Schüler/-innen, deren Muttersprache Deutsch ist) (Schüler der Sekundarstufe I)
  15. Umgangssprache zu Hause (Schüler der Sekundarstufe I)
  16. Unterstützung beim Deutschlernen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Kulturelles und soziales Kapital
  1. Besitz an Büchern (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Besitz an Kulturgütern („cultural possessions“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Bildungsressourcen zu Hause („home educational resources“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kulturelle Aktivitäten und Anregungsgehalt (Eltern)
  5. Vorhandene Menge bestimmter Wohlstands- und Kulturgüter (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Vorhandensein von bestimmten Wohlstands- und Kulturgütern (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Zugang zum PC (Schüler der Sekundarstufe I)
 Individuelle Merkmale
  1. Alter (Schulleitung)
  2. Alter (Lehrkräfte)
  3. Alter (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Ausfüllende Person (Eltern)
  5. Berufstätigkeit (Lehrkräfte)
  6. Familienstand (Lehrkräfte)
  7. Geschlecht (Schulleitung)
  8. Geschlecht (Lehrkräfte)
  9. Geschlecht (Lehrkräfte)
  10. Geschlecht (Fremdaussage) (Schüler der Sekundarstufe I)
  11. Geschlecht (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  12. Kinder im Haushalt (Lehrkräfte)
 Professionelles Selbstverständnis
  1. Beruflicher Ehrgeiz (Lehrkräfte)
  2. Einstellung zur Unterrichtsvisitation als Führungsinstrument (Schulleitung)
  3. Erfolgserleben im Beruf (Lehrkräfte)
  4. In der Familie: Ordnung, Achtung und Leistungsbereitschaft (Lehrkräfte)
  5. In der Familie: Persönlichkeitsbildung und Lernvoraussetzungen (Lehrkräfte)
  6. In der Familie: Wissensvermittlung (Lehrkräfte)
  7. In der Schule: Breite intellektueller Bildung (Lehrkräfte)
  8. In der Schule: Ordnung und Leistungsbereitschaft (Lehrkräfte)
  9. In der Schule: Persönlichkeitsbildung und soziale Verantwortung (Lehrkräfte)
  10. Perfektionsstreben (Lehrkräfte)
  11. Subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit (Lehrkräfte)
  12. Verausgabungsbereitschaft (Lehrkräfte)
  13. Vorzug des Berufs: Befriedigung aus der Unterrichtsarbeit (Lehrkräfte)
  14. Vorzug des Berufs: Kooperatives Arbeiten (Lehrkräfte)
  15. Vorzug des Berufs: Selbstständigkeit und Verantwortung im Unterricht (Lehrkräfte)
  16. Vorzug des Berufs: Vielfalt und Herausforderung (Lehrkräfte)
  17. Wertprinzipien der Schule (Schulleitung)
 Berufserfahrung
  1. Anzahl der Schulen (Lehrkräfte)
  2. Unterrichtsjahre (Lehrkräfte)
  3. Vorherige Lehrerfahrung (Schulleitung)
  4. Zeit als Lehrer/-in an dieser Schule (Schulleitung)
 Ausbildung
  1. Abschlussjahrgang (Lehrkräfte)
  2. Durchschnittszensur (Lehrkräfte)
  3. Fächerkombination und Noten (Lehrkräfte)
  4. Fakultas und Noten (Lehrkräfte)
  5. Hochschulort (Lehrkräfte)
  6. Hochschulqualität (Lehrkräfte)
  7. Hochschultyp (Lehrkräfte)
  8. Lehramtszugang (Lehrkräfte)
  9. Qualifikation zum Schulleiter (Schulleitung)
  10. Schulabschluss (Lehrkräfte)
  11. Studienabschluss (Lehrkräfte)
  12. Studienwunsch (Lehrkräfte)
 Private ICT-Nutzung
  1. Besitz an Computern und entsprechendem Zubehör („computer environment“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Computernutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Einstellung zu Computern (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. IT-Nutzung zu Hause: Freizeit (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. IT-Nutzung zu Hause: Schule/Standardprogramme (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. IT-Nutzung zu Hause: Spiele (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. IT-Nutzungsmotiv Leistung und Kompetenzzuwachs (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. IT-Nutzungsmotiv Lernwerkzeug und Informationssuche (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. IT-Nutzungsmotiv Nützlichkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. IT-Nutzungsmotiv sozialer Kontakt (Schüler der Sekundarstufe I)
  11. IT-Nutzungsmotiv Spaß und Interesse (Schüler der Sekundarstufe I)
  12. Lernen über Computernutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  13. Lernen über Internetnutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  14. Nutzungshäufigkeit von Internet und Entertainment (Schüler der Sekundarstufe I)
  15. Nutzungshäufigkeit von Programmen und Software (Schüler der Sekundarstufe I)
  16. Ort und Häufigkeit der Computernutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  17. Selbsteinschätzung bei ICT High Level Anwendungen (Schüler der Sekundarstufe I)
  18. Selbsteinschätzung bei ICT Internetanwendungen (Schüler der Sekundarstufe I)
  19. Selbsteinschätzung bei ICT Routineanwendungen (Schüler der Sekundarstufe I)
  20. Verfügbarkeit von Computern (access to computers) (Schüler der Sekundarstufe I)
  21. Zeitraum Computernutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
 Medienkonsum
  1. Fernsehinhalte (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Häufigkeit des Fernsehkonsums (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Medienkonsum: Informative Inhalte (Schüler der Sekundarstufe I)
 Lese- und Schreibgewohnheiten
  1. Häufigkeit des Lesens (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Interesse Lesen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Freizeitaktivitäten und Peergruppe
  1. Aggressive Orientierung in der Lerngruppe (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Andere bezahlte Jobs (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Erteilen von Nachhilfeunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kulturelle Aktivitäten und Anregungsgehalt (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Kulturelle Aktivitäten und Anregungsgehalt (Eltern)
  6. Relativer Zeitaufwand für Mathematikhausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Zugehörigkeit zu Freundesgruppen oder Cliquen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Wahrnehmung der Schule als Lernort
  1. Beeinträchtigung des Schulklimas durch Lehrerverhalten (Schulleitung)
  2. Förderung eines ordentlichen Lernumfeldes durch die Lehrkräfte (Schulleitung)
  3. Lehrermoral (Teacher Morale) (Schulleitung)
  4. Leistungsorientierung (Lehrkräfte)
  5. Lernatmosphäre (Lehrkräfte)
  6. Lernumfeld (Lehrkräfte)
  7. Schülermoral (Student Morale) (Schulleitung)
  8. Umweltqualität der Schule (Schulleitung)
 Interesse an Lerninhalten
  1. Epistemologische Überzeugungen (Anwendung) (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Epistemologische Überzeugungen (Prozess) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Epistemologische Überzeugungen (rigide Schemata) (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Epistemologische Überzeugungen (Toolbox) (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Freude (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Instrumentelle Motivation (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Interesse (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Interesse Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Interesse und Freude (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Interesse-Globalskala (Schüler der Sekundarstufe I)
  11. Kompetitives Lernen („competitive learning“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  12. Langeweile (Schüler der Sekundarstufe I)
  13. Unaufmerksamkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Motivation und Anstrengungsbereitschaft
  1. Anstrengung (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Leistungsmotivation Mathematik/Performance orientation – approach (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Leistungsmotivation Mathematik/Performance orientation – avoidance (Schüler der Sekundarstufe I)
 Akademisches Selbstkonzept und akademische Selbstwirksamkeitserwartung
  1. Computerbezogene Kontrollüberzeugungen (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Selbstkonzept Deutsch (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Selbstkonzept in Bezug auf Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Selbstwirksamkeit in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Selbstwirksamkeit Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
 Lern- und Arbeitsverhalten
  1. Bearbeitung der Hausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Intrinsische Motivation Mathematik/Task orientation – approach (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Intrinsische Motivation Mathematik/Task orientation – avoidance (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kooperatives Lernen („cooperative learning“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Prozentsatz bearbeiteter Hausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. SE: Aufmerksamkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Teilnahme an institutionellen Lernangeboten
  1. Art des Mathematikkurses (Schüler der Sekundarstufe I)
 Einstellung zu Leistungsanforderungen und Leistungsbewertungen
  1. Angst (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Angst-Globalskala (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Ängstlichkeit in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Ärger (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Hoffnungslosigkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Häusliche Lernunterstützung
  1. Elterliche Unterstützung bei den Hausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Lernunterstützung (Elternangaben) (Eltern)
  3. Lernunterstützung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Unterstützung der Arbeiten für die Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
 Außerfamiliäre Lernunterstützung
  1. Bezahlte Nachhilfe allgemein und in Mathematik (Eltern)
 Familiäres Klima
  1. Akzeptierendes Familienklima (Elternangaben) (Eltern)
  2. Akzeptierendes Familienklima (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Erziehungsziele Elternhaus (Eltern)
  4. Leistungsbezogene Kontrolle und Bestrafung (Elternangaben) (Eltern)
  5. Leistungsbezogene Kontrolle und Bestrafung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Lernbezogene Autonomie (Elternangaben) (Eltern)
  7. Lernbezogene Autonomieunterstützung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Verstärkung nach Erfolg (Elternangaben) (Eltern)
  9. Verstärkung nach Erfolg (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Familiäre Bildungsaspiration
  1. Aktuelle Bildungsaspiration (Eltern)
  2. Aktuelle Erwartung (Eltern)
  3. Bildungsaspiration zur 4. Klasse (Eltern)
  4. Deskriptive Leistungserwartung (Elternangaben) (Eltern)
  5. Deskriptive Leistungserwartung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Elterliche Lernorientierung (Elternangaben) (Eltern)
  7. Elterliche Lernorientierung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Elterlicher Leistungsdruck (Elternangaben) (Eltern)
  9. Elterlicher Leistungsdruck (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Normative Leistungserwartung (Elternangaben) (Eltern)
  11. Normative Leistungserwartung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Familiäre Weltbilder
  1. Elterliche Fachkompetenz (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Elterliche Fachkompetenzen (Elternangaben) (Eltern)
  3. Extrinsische Wertschätzung (Elternangaben) (Eltern)
  4. Extrinsische Wertschätzung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Intrinsische Wertschätzung (Elternangaben) (Eltern)
  6. Intrinsische Wertschätzung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Besuch von Bildungseinrichtungen
  1. Alter der Einschulung (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Besuch eines Kindergartens oder einer Vorschule (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Fehlen in der Grundschule (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Fehlen in der Grundschulzeit (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Klassenstufe (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Schulform und Bildungsgang (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Schulwechsel in der Grundschulzeit (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Schulwechsel nach der Grundschulzeit (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Überspringen einer Klasse (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Überspringen einer Klasse (Eltern)
  11. Vorzeitige Einschulung (Eltern)
  12. Wechsel der Schulart (Schüler der Sekundarstufe I)
  13. Wiederholung einer Klasse (Schüler der Sekundarstufe I)
  14. Wiederholung einer Klasse (Eltern)
  15. Zurückstellung (Eltern)
 Persönliche Bildungsaspiration
  1. Angestrebter Abschluss (Schüler der Sekundarstufe I)
 Familienkonstellation
  1. Allein erziehende Mütter bzw. Väter (Elternangaben) (Eltern)
  2. Allein erziehende Mütter bzw. Väter (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Familienstruktur (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Zahl der Geschwister (Elternangaben) (Eltern)
  5. Zahl der Geschwister (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Zahl der Kinder in der Familie (inkl. des befragten Kindes) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Ausbildung der Eltern
  1. Berufsausbildung der Mutter (Elternangaben) (Eltern)
  2. Berufsausbildung der Mutter (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Berufsausbildung des Vaters (Elternangaben) (Eltern)
  4. Berufsausbildung des Vaters (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Erwerbstätigkeitsstatus der Mutter bzw. des Vaters (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Index höchster Schulabschluss der Eltern (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Index Schulabschluss der Mutter (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Index Schulabschluss des Vaters (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Schulabschluss (Lehrkräfte)
  10. Schulabschluss des Vaters bzw. der Mutter (Elternangaben) (Eltern)
  11. Studium (Lehrkräfte)
 Berufliche Situation der Eltern
  1. Art der Tätigkeit des Vaters bzw. Mutter (Elternangaben) (Eltern)
  2. Ausgeübter Beruf des Vaters bzw. Mutter (Elternangaben) (Eltern)
  3. Berufliche Stellung (Lehrkräfte)
  4. Berufstätigkeit des Vaters bzw. Mutter (Elternangaben) (Eltern)
  5. Elternberuf (Lehrkräfte)
  6. Erwerbstätigkeitsstatus der Mutter bzw. des Vaters (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Stellung innerhalb der Arbeit (Elternangaben) (Eltern)
  8. Von der Mutter bzw. vom Vater ausgeübter Beruf (Schülerangaben) (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Weisungsbefugnis (Lehrkräfte)
 Abschlüsse und Zeugnisse
  1. Zeugnisnoten in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
Institutioneller Hintergrund
 Ausstattung der Schule
  1. Computer mit Anschluss an ein lokales Netzwerk (Schulleitung)
  2. Computer mit Internetanschluss (Schulleitung)
  3. Qualität der Lernressourcen (Schulleitung)
  4. Qualität der schulischen Infrastruktur (Schulleitung)
  5. Verfügbarkeit von Lehrkräften (Teacher Shortage) (Schulleitung)
  6. Verhältnis von Computer/Schulgröße (Schulleitung)
  7. Zugang zum PC (Schüler der Sekundarstufe I)
 Standort der Schule
  1. Schulstandort (Schulleitung)
 Organisation des Schulbetriebs
  1. Aufnahmepolitik (Schulleitung)
  2. Bildungsgänge (Schulleitung)
  3. Einfluss von Gremien (international) (Schulleitung)
  4. Einfluss von Gremien (national) (Schulleitung)
  5. Finanzierung der Schule (Schulleitung)
  6. Klassenstufen (Schulleitung)
  7. Schriftliche Regelungen (Schulleitung)
  8. Schulautonomie (Schulleitung)
  9. Schulform (Schulleitung)
  10. Schulträger (Schulleitung)
  11. Verantwortung der Lehrer bei Entscheidungen (Schulleitung)
  12. Verantwortungsbereiche (Schulleitung)
  13. Verantwortungsbereiche (international) (Schulleitung)
  14. Vorhandensein des Schulprogramms (Schulleitung)
  15. Vorhandensein schriftlicher Ordnungs-Verhaltensregeln (Schulleitung)
 Organisation des Lehrbetriebs
  1. An der Lehrbuchauswahl beteiligte Personengruppen (Schulleitung)
  2. Aufnahmepolitik (Schulleitung)
  3. Bildungsgänge (Schulleitung)
  4. Erziehungsziele Schule (Eltern)
  5. Klassengröße in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Klassenmanagement (Schulebene) (Lehrkräfte)
  7. Klassenstufen (Schulleitung)
  8. Lernunterstützende Innovation (Lehrkräfte)
  9. Minuten an Mathematikunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
  10. Minuten an Unterricht insgesamt (Schüler der Sekundarstufe I)
  11. Regelungen für den Vertretungsunterricht (Schulleitung)
  12. Relative Unterrichtszeit in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  13. Umgang mit Verspätungen und Schülerabsentismus (Schulleitung)
  14. Unterrichtsstunden pro Woche (national) (Schulleitung)
  15. Unterrichtszeit (Lehrkräfte)
  16. Unterrichtszeit (national) (Schulleitung)
  17. Verantwortungsbereiche (international) (Schulleitung)
  18. Vorhandensein und Frequenz einer Arbeitsgruppe zur Verbesserung des Mathematikunterrichts (Schulleitung)
  19. Zeitmaximierung auf Schulebene (Schulleitung)
 Schulische ICT Nutzung
  1. Fächerbezogene IT-Nutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Gewünschte IT-Nutzung in der Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. IT-Anwendungen in der Schule gelernt (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. IT-Nutzung Schule: fachbezogene Nutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. IT-Nutzung Schule: Internet (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. IT-Nutzung Schule: Standardprogramme (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Verfügbarkeit von Computern (access to computers) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Lerngelegenheiten
  1. Angebote der Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Fächerbezogene IT-Nutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Förderung in Mathematik (Schulleitung)
  4. Gewünschte IT-Nutzung in der Schule (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. IT-Anwendungen in der Schule gelernt (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. IT-Nutzung Schule: fachbezogene Nutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. IT-Nutzung Schule: Internet (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. IT-Nutzung Schule: Standardprogramme (Schüler der Sekundarstufe I)
  9. Leistungsdifferenzierte Angebote in den naturwissenschaftlichen Fächern, Mathematik und Informatik (Schulleitung)
  10. Maßnahmen für Schüler und Schülerinnen nicht-deutscher Muttersprache/Herkunft und ihre Nutzung (Schulleitung)
  11. Muttersprachlicher Unterricht für ausländische Schüler/-innen (Schulleitung)
 Zusammensetzung der Schülerschaft
  1. Anteil der 15-jährigen Schüler/-innen mit nicht-deutscher Muttersprache (Schulleitung)
  2. Anteil der Schüler/-innen mit nicht-deutscher Muttersprache (Schulleitung)
  3. Lehrer-Schüler-Verhältnis (Schulleitung)
  4. Mädchenanteil an der Schule (Schulleitung)
  5. Prozentsatz der Klassenwiederholer (Schulleitung)
  6. Schulgröße (Schulleitung)
  7. Verhältnis von Computer/Schulgröße (Schulleitung)
 Zusammensetzung des Kollegiums
  1. Anteil allgemein ausgebildeter Lehrer (Schulleitung)
  2. Anteil der Lehrer mit einem Pädagogik-Hochschulabschluss (Schulleitung)
  3. Anteil der Mathematiklehrer mit einem Mathematik-Hochschulabschluss (Schulleitung)
  4. Anteil Mathematiklehrer (Schulleitung)
  5. Lehrer-Schüler-Verhältnis (Schulleitung)
  6. Mathematik-Schüler-Verhältnis (Schulleitung)
  7. Teilzeitlehrkräfte für Mathematik (international) (Schulleitung)
  8. Vollzeitlehrkräfte für Mathematik (international) (Schulleitung)
Prozesse auf Schulebene
 Schulleitungshandeln
  1. Direktorale Führung in der Schulprogrammarbeit (Schulleitung)
  2. Einstellung zur Unterrichtsvisitation als Führungsinstrument (Schulleitung)
  3. Mikropolitische Führungsorientierung (political) (Schulleitung)
  4. Mitarbeiterbezogene Führungsorientierung (human resource) (Schulleitung)
  5. Präsenz der Schulleitung auf Fachkonferenzen (Schulleitung)
  6. Praxis der Unterrichtsvisitation (Schulleitung)
  7. Schulleitung als Entscheidungsträger (Lehrkräfte)
  8. Schulleitung als pädagogischer Berater (Lehrkräfte)
  9. Soziale Arbeit der Schulleitung (Lehrkräfte)
  10. Strukturelle Führungsorientierung (structural) (Schulleitung)
  11. Symbolische Führungsorientierung (symbolic) (Schulleitung)
  12. Umgang mit Fachkonferenzen (Schulleitung)
  13. Unterrichtsbezogene Führung durch die Schulleitung (Schulleitung)
  14. Unterrichtsvisitationen durch den Schulleiter (Schulleitung)
  15. Verantwortungsbereiche (Schulleitung)
 Kollegialität
  1. Integration von Kollegen (Lehrkräfte)
  2. Konsens und Kohärenz im Kollegium (Schulleitung)
  3. Lehrerkonsens über den Mathematikunterricht (Schulleitung)
  4. Lehrerkonsens über Innovation (Schulleitung)
  5. Lehrerkonsens über Lehrziele (Schulleitung)
  6. Lehrerkonsens über Leistungsniveau (Schulleitung)
  7. Soziale Arbeit der Schulleitung (Lehrkräfte)
 Elternarbeit
  1. Aktive Beteiligung der Eltern (Schulleitung)
  2. Breite der regelmäßigen Elterninformation (Schulleitung)
  3. Elternarbeit (Lehrkräfte)
  4. Kontakt Eltern – Schule (Eltern)
  5. Kooperation von Eltern und Mathematiklehrern (Eltern)
  6. Zusammenarbeit von Eltern und Schule (Schulleitung)
 Schulinterne Kooperation
  1. Kooperation (Häufigkeit) (Lehrkräfte)
  2. Kooperation (inhaltlich) (Lehrkräfte)
  3. Lehrerkooperation (Schulleitung)
  4. Schulinterne Abstimmung (Lehrkräfte)
  5. Von der Schulleitung zugemessener Stellenwert der Lehrerkooperation (importance attributed to cooperation) (Schulleitung)
  6. Vorhandensein und Frequenz einer Arbeitsgruppe zur Verbesserung des Mathematikunterrichts (Schulleitung)
 Programmatische Entwicklungsarbeit
  1. Direktorale Führung in der Schulprogrammarbeit (Schulleitung)
  2. Schulprogramm (Lehrkräfte)
  3. Schulprogrammarbeit (Schulleitung)
  4. Teilnahme an Schulentwicklungsprogrammen (Schulleitung)
  5. Umgang mit den Ergebnissen der Schulprogrammarbeit (Schulleitung)
  6. Vorhandensein des Schulprogramms (Schulleitung)
 Evaluation und Leistungsmessung
  1. Dokumentation der Schülerleistungen (Schulleitung)
  2. Erfassung der Unterrichtspraxis (Schulleitung)
  3. Evaluation (Lehrkräfte)
  4. Nutzung der Evaluationsergebnisse (Lehrkräfte)
  5. Nutzung von Leistungsbeurteilungen (Schulleitung)
  6. Nutzung von standardisierten Leistungstests und Parallelarbeiten (Schulleitung)
  7. Pädagogische Nutzung von Monitoringdaten (Schulleitung)
  8. Schulweite Nutzung von Selbstevaluation (Schulleitung)
  9. Selbstevaluation (Schulleitung)
  10. Systematisches schulweites Monitoring der Schülerleistungen (Schulleitung)
  11. Umgang mit den Ergebnissen der Schulprogrammarbeit (Schulleitung)
  12. Umgang mit der Dokumentation von Schülerleistungen (Schulleitung)
 Maßnahmen der Qualitätsentwicklung
  1. Fort- und Weiterbildung (Lehrkräfte)
  2. Fortbildungsveranstaltungen (Lehrkräfte)
  3. Klassenmanagement (Schulebene) (Lehrkräfte)
  4. Maßnahmen für Schüler und Schülerinnen nicht-deutscher Muttersprache/Herkunft und ihre Nutzung (Schulleitung)
  5. Vorhandensein und Frequenz einer Arbeitsgruppe zur Verbesserung des Mathematikunterrichts (Schulleitung)
 Soziales Klima
  1. Gefühl der Zugehörigkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Deviantes Verhalten
  1. Beeinträchtigung des Schulklimas durch Schülerverhalten (Schulleitung)
  2. Physische Gewalt gegen Sachen und Personen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Partizipatives Schulklima
  1. Mitwirken bei der Stoffauswahl (Schüler der Sekundarstufe I)
Lehr-Lernarrangements
 Lernklima
  1. Enthusiasmus (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Hohes Durchnahmetempo mit Verständnisproblemen (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Hohes Interaktionstempo ohne Zeit zum Nachdenken (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Respektvoller und geduldiger Umgang mit Fehlern/Fehlerkultur (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Wertschätzung des Faches Mathematik in der Klasse (Schüler der Sekundarstufe I)
  6. Wettbewerb in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
 Klassenklima
  1. EGO-Vermeidung (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Gerechtigkeit der Lehrkraft/Gerechtigkeitserleben (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Kooperation in Mathematik (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kränkung (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Lehrer-Schüler-Verhältnis (Lehrkräfte)
  6. Schüler-Lehrer-Verhältnis (Student teacher relations) (Schüler der Sekundarstufe I)
  7. Sozialorientierung des Mathematiklehrers (Schüler der Sekundarstufe I)
  8. Zufriedenheit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Fachliche Unterstützung / individuelle Förderung
  1. Binnendifferenzierung (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Differenzierung im Mathematikunterricht (Schulleitung)
  3. Geduld bei langsamen Schülern und Schülerinnen (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kompetenzerleben im Mathematikunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Rückmeldung (Lehrkräfte)
  6. Unterstützung durch den Lehrer im Mathematikunterricht („teacher support“) (Schüler der Sekundarstufe I)
 Einsatz und Variation verschiedener Unterrichtsmethoden
  1. Alltagsbezug (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Fächerbezogene IT-Nutzung (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Lernen produktiver und helfender Zusammenarbeit/Kooperationskompetenz (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Repetitives Üben (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Sozialformen (Schüler der Sekundarstufe I)
 Klarheit und Strukturiertheit
  1. Adaptive Erleichterung bei schwierigen Aufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Strukturiertheit (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Unstrukturiertheit (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Verständlichkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Kognitive Aktivierung
  1. Anspruchsvolles Üben (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Diskursive Behandlung unterschiedlicher Schülerlösungen/Diskussion (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Kognitiv aktivierende Aufgaben bei der Einführung eines neuen Sachverhalts und beim Üben (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Motivierender Umgang (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Selbstständigkeit und Begründungspflicht beim Bearbeiten von Aufgaben/Kognitive Selbstständigkeit (Schüler der Sekundarstufe I)
 Umgang mit Hausaufgaben
  1. Besprechungszeit der Mathematikhausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Einschätzung der Hausaufgabenstellung (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Häufigkeit der Mathematikhausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Kontrolle der Mathematikhausaufgaben (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Umgang mit Hausaufgaben (Lehrkräfte)
 Effektive Zeitnutzung / Disziplin im Unterricht
  1. Aufmerksamkeit für Ablenkung und Schwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern/Monitoring durch die Lehrkraft (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Disziplinprobleme im Mathematikunterricht („disciplinary climate“) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Klassenmanagement (Unterrichtsebene) (Lehrkräfte)
  4. Störungen im Mathematikunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Zeitverschwendung im Mathematikunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
 Leistungsbeurteilung / Diagnostische Kompetenz
  1. Diagnostik von Verständnisschwierigkeiten (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Dokumentation der Schülerleistungen (Schulleitung)
  3. Evaluation (Lehrkräfte)
  4. Nutzung von standardisierten Leistungstests und Parallelarbeiten (Schulleitung)
  5. Schülerbeurteilungen (Schulleitung)
 Schülerorientierung / Soziale Unterstützung
  1. Autonomieerleben im Mathematikunterricht (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Diagnostische Kompetenz des Mathematiklehrers in sozialer und persönlicher Hinsicht (Schüler der Sekundarstufe I)
 Bezugsnormorientierung
  1. Individuelle Bezugsnorm bei Bewertung und Lob (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Soziale Bezugsnorm (Schüler der Sekundarstufe I)
Schulische Wirkungen
 Metakognitive Lernergebnisse
  1. Elaboration (Elaboration) (Schüler der Sekundarstufe I)
  2. Kontroll-Strategien (Control Strategies) (Schüler der Sekundarstufe I)
  3. Memorisation (Memorisation) (Schüler der Sekundarstufe I)
  4. Selbstregulation des Lernens (Schüler der Sekundarstufe I)
  5. Selbstständigkeit und Begründungspflicht beim Bearbeiten von Aufgaben/Kognitive Selbstständigkeit (Schüler der Sekundarstufe I)

Downloads und Links
dauerhaft abrufbar über die DOI:
10.7477/15:287:1
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